HOME | DD

Published: 2024-01-11 10:35:21 +0000 UTC; Views: 209; Favourites: 0; Downloads: 0
Redirect to original
Description
geduld, demut, nur eins ist moralisch gesehen falsch, ungeduld gebot der stunde, die zeit falsch zu handeln eher nicht gegeben, sondern erarbeitet, alles gulaggeschwätz.
sie war größer als ich, blond und war mir fremd, nichts desto trotz war ich interessiert, an ihrer weiblichkeit eher nicht, das unbekannte andere war so verlockend. ihre schwester musste beim lachen immer tränen vergießen, auch das war neu für mich. mein vater hatte sich schon bei mir entschuldigt, ohne dass das für mich sichtbar war,
er glaubte tatsächlich, schlechte absichten gehabt zu haben, weil er mich weiblich haben wollte, dabei hab ich ihm die idee in den kopf gesetzt, „triffst du gott, töte ihn“, fand ich mal richtig
die tochter meines onkels frank, dem ich meinen endiviastab verdanke, ging als filialleiterin einer imbisskette in arizona verloren, schön, dass c. weiss, wie gut man in faschistenschuhen läuft. sie hatte mitangesehen, wie ich mit pfeil und selbstgebautem bogen eine taube erschoss (ich hatte guernica noch nicht fürchten gelernt). auf dem boden liegend den frauen der eigenen familie unter die röcke schauen war in der phase schon durch verbote reglementiert,
barbara hieß schenkelschluss auf dem sofa im fernsehzimmer, erst colosseum oben beim sohn, der da noch mein freund war, dann nachrichten aus der wohligkeit des schauers, der mich süchtig machte nach sehnsucht, nicht nach erfüllung,