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TheDwarfess — Suleyman ibn Hashban

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Published: 2018-05-31 18:08:12 +0000 UTC; Views: 718; Favourites: 0; Downloads: 0
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Description

Einer meiner Charaktere. Ich hatte ihn mal für das 5. Zeichen in der G7 geplant.


Am 8. HES 982 BF wurde der damals noch als Jacopo Desidero Cavazaro bekannte Su-
leyman in einem kleinen puniner Haus geboren. Als Sohn eines Borongeweihten und einer Privatlehrerin wurde er boron- aber auch nandusgefällig erzogen. Mit 6 Jahren zeigte Jacopo, dass er die Macht besaß, indem er an einem dunklen, stürmischen Abend ein Licht zum Lesen herbeirief (FLIM FLAM). Der Vater, wenig begeistert einen Magier in der Familie zu haben, wollte dieses Göttergeschenk jedoch nicht verkommen lassen und schickte seinen Sohn in die mehrere hundert Meilen entfernte Akademie in Perricum.

Jacopo begann sich bereits früh sehr für das Sphärengefüge und siebtsphärische Wesenheiten zu interessieren, sodass ein Unfall zu einem "frevlerischen Zwischenfall"wurde und er 995 BF der Akademie verwiesen und aus der Weißen Gilde ausgeschlossen wurde. Von dieser Intrige eines eifersüchigen adligen Studiosus gegen ihn hatte Jacopos Vater keine Ahnung, und so war es kein Wunder, dass der junge Jacopo vom Vater abgewiesen wurde. Daraufhin floh Jacopo nach Südaventurien, weil "man dort freier mit den Interessen wie den meinen umgeht".

Schon bald nahm ihn eine Gauklertruppe aus den Tulamidenlanden bei sich auf. Sie erkannten sein magisches Potential und boten ihm an, bei ihm zu bleiben. Sein Interesse

allerdings zog ihn schließlich, bei einem Halt in Rashdul, in die dortige Akademie, deren geschlossene Mauern er überwand. Es dauerte nicht lange, bis man ihn an der Akademie und in der Grauen Gilde aufnahm.
996BF durchschritt er die Blutpforte, die Jacopo, nun Suleyman ibn Hashban, der Domäne des Amazeroth zuordnete. Endlich brauchte er keine Angst mehr zu haben, dass sein Wissensdurst nach allem (Hept-)sphärischen auf Missachtung stoßen würde. Einzig seine Abneigung gegen die Erhebung von Toten war den anderen Studiosi ein Rätsel. Anfangs schrieb er mehrere Briefe an seinen Vater, die alle unbeantwortet blieben, und als dann auch nach einer Nachricht mittels Nuntilovolo keine Antwort kam, schloss Suleyman mit seiner Vergangenheit entgültig ab.
Nach seiner Examinatio 1003 BF (und auch vorher so weit es ging) besuchte Suleyman regelmäßig die Borontempel der Stadt. Er ist gegenüber beiden Glaubensrichtungen der Boronkirche aufgeschlossen und sieht sich selbst zwischen beiden Kulten. Suleyman bereiste die Tulamidenlande, Aranien und die Siedlerstädte Mirham, Brabak und auch Al’Anfa.
Reisen ins Mittelreich (vor allem nach Perricum und Punin) missfielen ihm für lange Zeit, da er befürchtete, man könne ihn wiedererkennen, aber nach einigen Jahren trat er dort offener auf und unterrichtete zeitweise am Arcanen Institut zu Punin (ab 1011 BF).
Momentan ist Suleyman auf Forschungsreise und wird im Anschluss 1015BF vorraussichtlich seine Magusprüfung ablegen.

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