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Description

Horse Reference: www.deviantart.com/dark-bakura…
Horse Breed: Morozov-Warmblood
Rider Name: Jeffrey Woods
Show: www.deviantart.com/letfreedomr…
Class: Advanced Dressage
Extra/Participation Images: 1. www.deviantart.com/dark-bakura… 2. www.deviantart.com/dark-bakura… 3. www.deviantart.com/dark-bakura…
Group you are representing: GM-GoldenMeadow

Word Counter: 1719

__________

Story German:

Dienstag Morgen 10 Uhr und schon beim aufstehen war es bewölkt. Sobald Jeff, Feli und Jo sich auf den Weg zum Expo Gelände machten, versprach der Tag düster und grau zu werden… genau wie die Stimmung der kleinen Truppe!
Denn letztlich mussten sie fast alles vom vorher liebevoll geplanten alljährlichen Expo Aufenthalt streichen. Entweder war das entsprechende Pferd nicht in Form oder gar krank, sein Reiter fiel aus oder -und das war schlicht und ergreifend IMMER das Problem: Es waren nicht genügend Leute vorhanden, die die Planungen durchführen konnten. Und so ergab es sich, dass sie mit 3 Mann und 2 Pferden zur Expo 2022 anfuhren.
Heute würde Jeff die einzige Prüfung reiten, eine fortgeschrittene Dressur mit dem Morozov Hengst. Der bunte Vierbeiner begrüßte ihn schon laut wiehernd, als sein Reiter erst den Stall betrat.
“Ist ja gut, ich hab dich gehört -und alle anderen im Umkreis von einigen Metern ebenfalls!”
Der junge Mann trat vor die Box, wo Beyond bereits mit gespitzten Ohren auf ihn wartete. Sobald sein Mensch in Reichweite stand, streckte er den Kopf aus der Box und schob seine große, dunkle Nase genau in das blasse Gesicht des Zweibeiners, wo er sie verweilen ließ… bis Jeff versuchte sie vorsichtig zur Seite zu schieben, jedoch scheiterte und schließlich einen Schritt zurück trat. Doch ehe er sich versah, hing Beyonds Nase WIEDER in seinem Gesicht.
Er seufzte und kraulte das Pferd an der unteren Seite des Kopfes, wo die Ganaschen zusammenkamen.

Neben den Aktivitäten und Kursen lief aktuell das Show Jumping in der Indoor Arena.
//Man haben die es gut -wenn es regnen sollte, dann bleiben die wenigstens trocken!//
Da es sich erst gegen Abend etwas aufklären sollte, hatten die Dressurreiter und Starter beim Ausdauerritt heute eher die ‘Arschkarte’ gezogen. Sollte der Himmel seine Pforten öffnen, würden sie nass werden. Punkt.
“Aber nützt ja doch nichts…”, murmelte Jeff wenig begeistert und öffnete die Boxentür, um den Hengst vor seiner Prüfung zu putzen.
Doch der Morozov Hengst war zappelig wie eh und je und dachte überhaupt nicht daran, auch nur eine Minuten ruhig stehen zu bleiben -er wollte los, er wollte arbeiten, er wollte nicht mehr blöd in seiner Box stehen und warten. Und das machte er auch unmissverständlich klar: Bis dem schwarzhaarigen der Kragen platzte. Er klatschte dem Pferd mit voller Wucht die flache Hand gegen die Brust, schob es zurück und mahnte in strengem wenn auch ruhigen Ton: “Lass es bleiben!”
Beyond -völlig überrascht vom harten durchgreifen- sah Jeff aus seinen zweifarbigen Augen heraus skeptisch an. blieb jedoch wie versteinert stehen. Diese Handhabe war er von Helena in keinster Weise gewohnt… jedenfalls nicht so ohne Vorwarnung und aus dem Nichts!
“Zappel nicht so rum, sonst dauert alles noch länger”

Völlig ungerührt striegelte der junge Mann sein Pferd, welches jetzt wie angeklebt am Boden stand. Hatte er ihn SO sehr schockiert?
In der Zeit in der das Pferd geputzt und gesattelt wurde, gingen vereinzelte Pferde mitsamt ihrer Reiter ein und aus. Als der junge Mann gerade den Sattel aufgelegt und angegurtet hatte, legte Beyond die Ohren an und hob warnend einen Hinterhuf -fast so, als wolle er nach seinem Reiter treten. Jeff hob überrascht eine Augenbraue und sah sein Pferd an. Dann zeigte er auf den angehobenen Huf und fragte: “Dein Ernst?!”
Dass er Sattel oder Gurtzwang haben sollte, hatte Helena ihm nicht mitgeteilt. Also nahm er sich vor, nach seinem Ritt den Sattel auf seine Passgenauigkeit in Augenschein zu nehmen… egal wie hitzig dieses Pferd war, grundlos einen Tritt anzudeuten passte nun wirklich überhaupt nicht zu ihm. Also würde nach der Prüfung erst mal der Sattel einer genauen Begutachtung unterzogen werden, so viel stand fest.
Er beließ den Gurt vorerst wie er war und kümmerte sich lieber um die Trense. Das silberne Gebiss und die Kandare lagen flach in der linken Hand, als er die Metallstücke vor das Maul des Pferdes hielt. Sobald dieses die Gebiss vorsichtig ins Maul nahm, zog Jeff das Konstrukt aus Lederriemen hoch, zog das Genickstück über die Ohren und sortierte alles dahin, wo es sein sollte. In der Zwischenzeit kaute Beyond bereits auf dem Gebiss und spielte mit den Ohren. Sein Unmut von eben war anscheinend völlig verflogen, so sehr fieberte er seiner Prüfung entgegen!
Als alles sicher an seinem Platz lag, nickte Jeff zufrieden, packte die Zügel und führte das Pferd auf die Stallgasse. Dort angekommen schloss er vorsichtshalber die Box und lief noch bis zum Ausgang des Stalls, wo er sich vorsichtig ans erste Nachgurten machte. Der Hengst war nicht erfreut, ließ aber glücklicherweise alle Hufe am Boden.
Zufrieden klopfte sein Reiter ihm den Hals. Natürlich sollten sich die Tiere bemerkbar machen, wenn sie Schmerzen hatten -verletzt werden sollte aber bitte trotzdem niemand!

Jeff stellte seinen linken Fuß in den Steigbügel , platzierte die rechte Hand am Hinterzwiesel und umfasste mit der Linken die Zügel der Wassertrense. Dann hüpfte er einige Male auf der Stelle, bevor er sich elegant in den Sattel zog und seinem Hengst erneut lobend den Hals klopfte. Kurz trat er den Steigbügel zur rechten Seite etwas aus, um den minimal verzogenen Sattel wieder in die Waagschale zu bringen, aber schließlich machten Pferd und Reiter sich im Schritttempo auf, in Richtung der heutigen Dressurarena. Auf dem Weg dorthin machten sie eben Halt am Stand der Sattlerei, wo Jeff sich sein dunkelblaues Jackett abholte.
Feli grinste ihn vom Boden aus an und verschränkte dann die Arme.
Das Starren der jungen Frau wurde ihm bald darauf etwas unangenehm, weshalb er leicht verunsichert fragte: “Stimmt irgendetwas nicht?”
Doch Feli schüttelte nur den Kopf und strich Beyond über die Nüstern.
“Ganz im Gegenteil: Es stimmt absolut alles, ihr seht toll aus!”
Einen Augenblick hatte er auf der Zunge liegen ‘Von wegen alles stimmt, den Sattel muss ich mir nach der Prüfung erstmal ansehen” -doch stattdessen ließ er das Lob einfach mal im Raum stehen und hob zum Abschied die Hand.
“Dann wünscht uns mal Hals und Beinbruch… bis später ihr Lieben. Und baut in meiner Abwesenheit bloß keinen Mist, verstanden!”
Noch im Wegreiten hörte er seine Chefin lachen.

Bereits auf dem Weg zum mit Gras bewachsenen Platz bemerkte er -zu seiner Überraschung, dass sich doch schon einige Besucher eingefunden hatten. Zwar waren sie weniger luftig angezogen und nicht selten in dicke Herbstkleidung gehüllt… doch ihren Spaß ließen sie sich offensichtlich auch nicht aufgrund der trüben Wetterverhältnisse nehmen!
Besonders die Kinder liefen mit voller Begeisterung umher, zeigten immer wieder hier und da auf vereinzelte Pferde, lachten, scherzten und hatten einfach nur Spaß.
“Richtig so -genießt die Expo!”
Jeff lachte leise und knöpfte im Schrittgehen das Jackett zu.
“Leck mich am Arsch, ist das frisch heute morgen!”, fluchte er leise in sich hinein.
“Schau mal Michelle, so ein Pferd habe ich ja wirklich noch NIE gesehen!”
Die völlig aufgeregte Mädchenstimme riss den jungen Mann aus seinen Gedanken, sodass er sich eben dieser zuwandte. Links neben ihm, auf etwas Abstand, stand ein schwarzhaariges Mädchen mit einem Cappy in Altrosa, einem gelben Regenmantel mit Schal und schwarzen Stiefeln. Sie zeigte wie wild auf den Morozov Hengst -und machte gerade in diesem Moment anscheinend das erste Mal Bekanntschaft mit einer Chimäre. Er musste lächeln und ließ Beyond noch etwas näher ran. Mit großen runden Kinderaugen betrachtete sie das große Pferd, dann ging ihr Blick zu ihrer Mutter. Diese hatte einen roten Rucksack geschultert und trug eine blaue Jacke mit sich herum.
Mit einem Mal sah das Mädchen zu Jeff auf.
“Darf ich ihn mal streicheln?”
Treue, große, flehende und vor Begeisterung gefüllte Kinderaugen -und eine ganz liebe Frage… wie hätte man da ‘nein’ sagen können. Jeff nickte und gab seinem Pferd die komplette Zügellänge frei.
“Ja, aber bleib hier vorne bei mir, da hab ich ihn besser unter Kontrolle. Wenn er zu dir runter kommt, dann kraul ihn zwischen den Augen: Das liebt er!”

Einige Minuten standen sie an Ort und Stelle und unterhielten sich miteinander, bis der schwarzhaarige die Zügel wieder etwas kürzer nahm und sagte: “Ich muss ihn jetzt warm reiten -habt einen schönen Tag auf der Expo”
In der Wendung hörte er das Mädchen noch rufen: “Hals und Beinbruch bei der Prüfung -Toi, Toi, Toi!” Wie lieb konnte ein Kind eigentlich sein? Er warf ihr ein letztes Lächeln über die Schulter hinweg zu und hob zum Abschied die Hand.
“Danke!”
Mit diesen Worten betraten er und sein Pferd das riesige Gras-Areal, rund herum um das Gelände. Wenn sie gut abschneiden wollten, musste eine gute Vorbereitung her -und ordentliches Aufwärmen gehörte dazu!
In reichlich Abstand zum Dressurviereck, ließ der Reiter sein Pferd über eine halbe Stunde in allen Grundgangarten diverse Bahnfiguren gehen, bis er schließlich kurz vor seinem Start stand. Der Himmel hatte sich derweil so zugezogen, dass der Anblick einem fast Angst machen konnte.
Doch Pferd und Reiter ließen sich davon nicht beeindrucken und in leichter Anlehnung näherten sie sich dem Eingang vom eingezäunten Platz, in dem das ebenfalls weiße Dressurviereck aufgebaut war.
Sobald der Moro Hengst seine Hufe auf den Reitplatz setzte, war er zu 100 Prozent fokussiert und bei seinem Reiter.
Einreiten.
Grußaufstellung.
Im Arbeitsschritt ganze Bahn und bei C in den Arbeitstrab wechseln.

Jonathan hatte Felizia für einige Minuten allein gelassen, um sich den Ritt seines Freundes anzusehen und das eine oder andere Foto zu knipsen. Und genau in dem Moment, als Beyond und Jeff sich in der einen Ecke des Vierecks befanden, brachen die Wolken am düsteren Himmel für den Bruchteil einiger Sekunden auf und strahlten das Team von hinten an. Die Pollen flogen durch die Luft und setzten einen zusätzlichen Akzent. Im Hintergrund hatte sich eine Gruppe von Besuchern ins Gras gesetzt, während 3 einzelne Besucher am Zaun vorbeiliefen.
Die Szenerie war traumhaft und Jo machte einige Bilder in der Hoffnung, einen schönen Schnappschuss zu ergattern. Sobald Pferd und Reiter sich wieder auf der Geraden befanden, schoben sich die dicken, dunklen Wolken wieder genauso schnell vor die Sonne, wie sie sie urplötzlich freigegeben hatten.
__________

Story English:

Tuesday morning 10am and it was already cloudy when we got up. As soon as Jeff, Feli and Jo set off for the Expo site, the day promised to be gloomy and gray... just like the mood of the little troop!
Because in the end, they had to cancel almost everything from the previously lovingly planned annual Expo stay. Either the horse in question was not in shape or even sick, its rider dropped out or - and that was simply ALWAYS the problem: There were not enough people available to carry out the planning. And so it came to pass that they started out for Expo 2022 with 3 men and 2 horses.
Today Jeff would ride the only competition, an advanced dressage with the Morozov stallion. The colorful four-legged horse was already greeting him with a loud whinny when his rider first entered the stable.
"It's okay, I heard you -and everyone else within a few meters as well!"
The young man stepped in front of the stall, where Beyond was already waiting for him with ears pricked up. As soon as his human was within reach, he stuck his head out of the box and pushed his big, dark nose right into the pale face of the biped, where he let it linger... until Jeff tried to gently push it aside, but failed, and finally took a step back. But before he knew it, Beyond's nose was hanging in his face AGAIN.
He sighed and tickled the horse on the lower side of the head where the gait pockets came together.

Besides the activities and classes, show jumping was currently going on in the indoor arena.
//Man they have it good -if it should rain, then at least they stay dry!//
Since it was not supposed to clear up until the evening, the dressage riders and starters at the endurance ride had rather drawn the 'ass card' today. Should the sky open its gates, they would get wet. Period.
"But it's no use...", Jeff muttered unenthusiastically and opened the stall door to groom the stallion before his test.
But the Morozov stallion was as fidgety as ever and didn't think at all about standing still for even a minute -he wanted to go, he wanted to work, he didn't want to stand stupidly in his stall and wait anymore. And he made that unmistakably clear: until the black-haired one's collar burst. He slapped the flat of his hand against the horse's chest with full force, pushed him back and admonished in a stern if calm tone, "Leave it!"
Beyond -totally surprised by the harsh crackdown- looked skeptically at Jeff out of his bicolored eyes. but remained transfixed. He was in no way used to this handle from Helena... at least not like this without warning and out of nowhere!
"Don't fidget around like that, otherwise everything will take even longer".

Completely unmoved, the young man groomed his horse, which now stood glued to the ground. Had he shocked him THAT much?
While the horse was being groomed and saddled, a few horses and their riders came and went. When the young man had just put on the saddle and fastened the girth, Beyond laid back his ears and raised a hind hoof in warning - almost as if he wanted to kick at his rider. Jeff raised an eyebrow in surprise and looked at his horse. Then he pointed to the lifted hoof and asked, "You serious?!"
Helena had not told him that he should have saddle or girth constraints. So he took it upon himself to inspect the saddle for fit after his ride... no matter how hot-tempered this horse was, suggesting a kick for no reason really didn't suit him at all. So after the test, the saddle would first be subjected to a close inspection, that much was certain.
He left the girth as it was for the time being and rather took care of the bridle. The silver bit and curb bit lay flat in his left hand as he held the metal pieces in front of the horse's mouth. Once the latter carefully took the bit into his mouth, Jeff pulled up the construct of leather straps, pulled the neck piece over his ears and sorted everything where it should be. In the meantime, Beyond was already chewing on the bit and playing with his ears. His displeasure from just now had apparently completely faded, so eager was he for his test!
When everything was safely in place, Jeff nodded with satisfaction, grabbed the reins and led the horse out to the stable alley. Once there, he closed the stall as a precaution and walked to the exit of the stable, where he carefully started the first girthing. The stallion was not pleased, but fortunately left all hooves on the ground.
Satisfied, his rider patted his neck. Of course, the animals should make themselves known if they were in pain - but no one should be hurt!

Jeff put his left foot in the stirrup, placed his right hand on the hind pommel and grasped the reins of the water snaffle with his left. Then he hopped a few times on the spot before he elegantly pulled himself into the saddle and again patted his stallion's neck with praise. Briefly, he kicked out the stirrup to the right side a bit to bring the minimally warped saddle back into balance, but finally horse and rider set off at a walking pace toward today's dressage arena. On the way there, they stopped just then at the saddlery stand, where Jeff picked up his dark blue jacket.
Feli grinned at him from the ground and then crossed her arms.
The young woman's stare soon made him a little uncomfortable, so he asked, slightly unsure, "Is something wrong?"
But Feli just shook her head and stroked Beyond's nostrils.
"On the contrary, absolutely everything is right, you look great!"
For a moment he had said on the tip of his tongue 'Everything is right, I'll have to take a look at the saddle after the test' -but instead he just left the praise in the room and raised his hand in farewell.
"Well, wish us all the best... see you later, my dears. And don't screw up in my absence, got it!"
Still riding away, he heard his boss laugh.

Already on the way to the grass-covered place he noticed - to his surprise - that some visitors had already arrived. Although they were dressed less airy and not infrequently wrapped in thick autumn clothes... but they obviously did not let the gloomy weather conditions take away their fun!
The children in particular were running around with full enthusiasm, always pointing here and there at isolated horses, laughing, joking and just having fun.
"That's right -enjoy the Expo!"
Jeff laughed softly and buttoned his jacket as he walked.
"Kiss my ass, it's nippy this morning!" he cursed softly to himself.
"Look Michelle, I've really NEVER seen a horse like that!"
The completely excited girl's voice snapped the young man out of his thoughts, so he turned to face this very one. To the left of him, at some distance, stood a black-haired girl with a cap in old pink, a yellow raincoat with scarf and black boots. She was pointing frantically at the Morozov stallion -and just at that moment apparently made acquaintance with a chimera for the first time. He had to smile and let Beyond get a little closer. With big round child's eyes she looked at the big horse, then her gaze went to her mother. She had shouldered a red backpack and was carrying a blue jacket.
All at once, the girl looked up at Jeff.
"Can I pet him?"
Loyal, big, pleading child's eyes filled with excitement -and a very dear question... how could anyone have said 'no'. Jeff nodded and gave his horse the full rein length.
"Yeah, but stay up here in front with me, I'll have better control of him. When he comes down to you, tickle him between the eyes: he loves that!"

For a few minutes they stood there talking to each other, until the black-haired one took the reins a bit shorter again and said: "I have to ride him warm now - have a nice day at the Expo".
In the turn he heard the girl still shouting, "Break a leg at the test -Toi, Toi, Toi!" How sweet could a child actually be? He threw her one last smile over his shoulder and raised his hand in farewell.
"Thank you!"
With those words, he and his horse entered the vast grassy area, all around the grounds. If they were going to do well, there had to be good preparation -and proper warm-up was part of it!
With plenty of distance to the dressage arena, the rider had his horse do various track figures in all basic gaits for over half an hour, until he was finally about to start. In the meantime, the sky had become so cloudy that the sight of it was almost frightening.
But horse and rider did not let themselves be impressed by this and with a slight lean they approached the entrance of the fenced-in arena where the dressage arena, also white, was set up.
As soon as the Moro stallion put his hooves on the arena, he was 100 percent focused and with his rider.
Breaking in.
Salute line-up.
In the working stride, whole track and at C, change to the working trot.

Jonathan had left Felizia alone for a few minutes to watch his friend ride and snap a photo or two. And just as Beyond and Jeff found themselves in one corner of the quadrangle, the clouds in the gloomy sky broke for a split second and beamed at the team from behind. Pollen flew through the air, adding an extra accent. In the background, a group of visitors had sat down in the grass while 3 individual visitors walked past the fence.
The scenery was gorgeous and Jo took a few pictures hoping to grab a nice snapshot. As soon as horse and rider were back on the straight, the thick, dark clouds pushed back in front of the sun just as quickly as they had suddenly released it.
..........

Refs used:
www.deviantart.com/calyhoney/a…
www.deviantart.com/amillionlig… by AMillionLights (Thanks A LOT <3!)

Description

Horse Reference: www.deviantart.com/dark-bakura…
Horse Breed: Morozov-Warmblood
Rider Name: Jeffrey Woods
Show: www.deviantart.com/letfreedomr…
Class: Advanced Dressage
Extra/Participation Images: 1. www.deviantart.com/dark-bakura… 2. www.deviantart.com/dark-bakura… 3. www.deviantart.com/dark-bakura…
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Story German:

Dienstag Morgen 10 Uhr und schon beim aufstehen war es bewölkt. Sobald Jeff, Feli und Jo sich auf den Weg zum Expo Gelände machten, versprach der Tag düster und grau zu werden… genau wie die Stimmung der kleinen Truppe!
Denn letztlich mussten sie fast alles vom vorher liebevoll geplanten alljährlichen Expo Aufenthalt streichen. Entweder war das entsprechende Pferd nicht in Form oder gar krank, sein Reiter fiel aus oder -und das war schlicht und ergreifend IMMER das Problem: Es waren nicht genügend Leute vorhanden, die die Planungen durchführen konnten. Und so ergab es sich, dass sie mit 3 Mann und 2 Pferden zur Expo 2022 anfuhren.
Heute würde Jeff die einzige Prüfung reiten, eine fortgeschrittene Dressur mit dem Morozov Hengst. Der bunte Vierbeiner begrüßte ihn schon laut wiehernd, als sein Reiter erst den Stall betrat.
“Ist ja gut, ich hab dich gehört -und alle anderen im Umkreis von einigen Metern ebenfalls!”
Der junge Mann trat vor die Box, wo Beyond bereits mit gespitzten Ohren auf ihn wartete. Sobald sein Mensch in Reichweite stand, streckte er den Kopf aus der Box und schob seine große, dunkle Nase genau in das blasse Gesicht des Zweibeiners, wo er sie verweilen ließ… bis Jeff versuchte sie vorsichtig zur Seite zu schieben, jedoch scheiterte und schließlich einen Schritt zurück trat. Doch ehe er sich versah, hing Beyonds Nase WIEDER in seinem Gesicht.
Er seufzte und kraulte das Pferd an der unteren Seite des Kopfes, wo die Ganaschen zusammenkamen.

Neben den Aktivitäten und Kursen lief aktuell das Show Jumping in der Indoor Arena.
//Man haben die es gut -wenn es regnen sollte, dann bleiben die wenigstens trocken!//
Da es sich erst gegen Abend etwas aufklären sollte, hatten die Dressurreiter und Starter beim Ausdauerritt heute eher die ‘Arschkarte’ gezogen. Sollte der Himmel seine Pforten öffnen, würden sie nass werden. Punkt.
“Aber nützt ja doch nichts…”, murmelte Jeff wenig begeistert und öffnete die Boxentür, um den Hengst vor seiner Prüfung zu putzen.
Doch der Morozov Hengst war zappelig wie eh und je und dachte überhaupt nicht daran, auch nur eine Minuten ruhig stehen zu bleiben -er wollte los, er wollte arbeiten, er wollte nicht mehr blöd in seiner Box stehen und warten. Und das machte er auch unmissverständlich klar: Bis dem schwarzhaarigen der Kragen platzte. Er klatschte dem Pferd mit voller Wucht die flache Hand gegen die Brust, schob es zurück und mahnte in strengem wenn auch ruhigen Ton: “Lass es bleiben!”
Beyond -völlig überrascht vom harten durchgreifen- sah Jeff aus seinen zweifarbigen Augen heraus skeptisch an. blieb jedoch wie versteinert stehen. Diese Handhabe war er von Helena in keinster Weise gewohnt… jedenfalls nicht so ohne Vorwarnung und aus dem Nichts!
“Zappel nicht so rum, sonst dauert alles noch länger”

Völlig ungerührt striegelte der junge Mann sein Pferd, welches jetzt wie angeklebt am Boden stand. Hatte er ihn SO sehr schockiert?
In der Zeit in der das Pferd geputzt und gesattelt wurde, gingen vereinzelte Pferde mitsamt ihrer Reiter ein und aus. Als der junge Mann gerade den Sattel aufgelegt und angegurtet hatte, legte Beyond die Ohren an und hob warnend einen Hinterhuf -fast so, als wolle er nach seinem Reiter treten. Jeff hob überrascht eine Augenbraue und sah sein Pferd an. Dann zeigte er auf den angehobenen Huf und fragte: “Dein Ernst?!”
Dass er Sattel oder Gurtzwang haben sollte, hatte Helena ihm nicht mitgeteilt. Also nahm er sich vor, nach seinem Ritt den Sattel auf seine Passgenauigkeit in Augenschein zu nehmen… egal wie hitzig dieses Pferd war, grundlos einen Tritt anzudeuten passte nun wirklich überhaupt nicht zu ihm. Also würde nach der Prüfung erst mal der Sattel einer genauen Begutachtung unterzogen werden, so viel stand fest.
Er beließ den Gurt vorerst wie er war und kümmerte sich lieber um die Trense. Das silberne Gebiss und die Kandare lagen flach in der linken Hand, als er die Metallstücke vor das Maul des Pferdes hielt. Sobald dieses die Gebiss vorsichtig ins Maul nahm, zog Jeff das Konstrukt aus Lederriemen hoch, zog das Genickstück über die Ohren und sortierte alles dahin, wo es sein sollte. In der Zwischenzeit kaute Beyond bereits auf dem Gebiss und spielte mit den Ohren. Sein Unmut von eben war anscheinend völlig verflogen, so sehr fieberte er seiner Prüfung entgegen!
Als alles sicher an seinem Platz lag, nickte Jeff zufrieden, packte die Zügel und führte das Pferd auf die Stallgasse. Dort angekommen schloss er vorsichtshalber die Box und lief noch bis zum Ausgang des Stalls, wo er sich vorsichtig ans erste Nachgurten machte. Der Hengst war nicht erfreut, ließ aber glücklicherweise alle Hufe am Boden.
Zufrieden klopfte sein Reiter ihm den Hals. Natürlich sollten sich die Tiere bemerkbar machen, wenn sie Schmerzen hatten -verletzt werden sollte aber bitte trotzdem niemand!

Jeff stellte seinen linken Fuß in den Steigbügel , platzierte die rechte Hand am Hinterzwiesel und umfasste mit der Linken die Zügel der Wassertrense. Dann hüpfte er einige Male auf der Stelle, bevor er sich elegant in den Sattel zog und seinem Hengst erneut lobend den Hals klopfte. Kurz trat er den Steigbügel zur rechten Seite etwas aus, um den minimal verzogenen Sattel wieder in die Waagschale zu bringen, aber schließlich machten Pferd und Reiter sich im Schritttempo auf, in Richtung der heutigen Dressurarena. Auf dem Weg dorthin machten sie eben Halt am Stand der Sattlerei, wo Jeff sich sein dunkelblaues Jackett abholte.
Feli grinste ihn vom Boden aus an und verschränkte dann die Arme.
Das Starren der jungen Frau wurde ihm bald darauf etwas unangenehm, weshalb er leicht verunsichert fragte: “Stimmt irgendetwas nicht?”
Doch Feli schüttelte nur den Kopf und strich Beyond über die Nüstern.
“Ganz im Gegenteil: Es stimmt absolut alles, ihr seht toll aus!”
Einen Augenblick hatte er auf der Zunge liegen ‘Von wegen alles stimmt, den Sattel muss ich mir nach der Prüfung erstmal ansehen” -doch stattdessen ließ er das Lob einfach mal im Raum stehen und hob zum Abschied die Hand.
“Dann wünscht uns mal Hals und Beinbruch… bis später ihr Lieben. Und baut in meiner Abwesenheit bloß keinen Mist, verstanden!”
Noch im Wegreiten hörte er seine Chefin lachen.

Bereits auf dem Weg zum mit Gras bewachsenen Platz bemerkte er -zu seiner Überraschung, dass sich doch schon einige Besucher eingefunden hatten. Zwar waren sie weniger luftig angezogen und nicht selten in dicke Herbstkleidung gehüllt… doch ihren Spaß ließen sie sich offensichtlich auch nicht aufgrund der trüben Wetterverhältnisse nehmen!
Besonders die Kinder liefen mit voller Begeisterung umher, zeigten immer wieder hier und da auf vereinzelte Pferde, lachten, scherzten und hatten einfach nur Spaß.
“Richtig so -genießt die Expo!”
Jeff lachte leise und knöpfte im Schrittgehen das Jackett zu.
“Leck mich am Arsch, ist das frisch heute morgen!”, fluchte er leise in sich hinein.
“Schau mal Michelle, so ein Pferd habe ich ja wirklich noch NIE gesehen!”
Die völlig aufgeregte Mädchenstimme riss den jungen Mann aus seinen Gedanken, sodass er sich eben dieser zuwandte. Links neben ihm, auf etwas Abstand, stand ein schwarzhaariges Mädchen mit einem Cappy in Altrosa, einem gelben Regenmantel mit Schal und schwarzen Stiefeln. Sie zeigte wie wild auf den Morozov Hengst -und machte gerade in diesem Moment anscheinend das erste Mal Bekanntschaft mit einer Chimäre. Er musste lächeln und ließ Beyond noch etwas näher ran. Mit großen runden Kinderaugen betrachtete sie das große Pferd, dann ging ihr Blick zu ihrer Mutter. Diese hatte einen roten Rucksack geschultert und trug eine blaue Jacke mit sich herum.
Mit einem Mal sah das Mädchen zu Jeff auf.
“Darf ich ihn mal streicheln?”
Treue, große, flehende und vor Begeisterung gefüllte Kinderaugen -und eine ganz liebe Frage… wie hätte man da ‘nein’ sagen können. Jeff nickte und gab seinem Pferd die komplette Zügellänge frei.
“Ja, aber bleib hier vorne bei mir, da hab ich ihn besser unter Kontrolle. Wenn er zu dir runter kommt, dann kraul ihn zwischen den Augen: Das liebt er!”

Einige Minuten standen sie an Ort und Stelle und unterhielten sich miteinander, bis der schwarzhaarige die Zügel wieder etwas kürzer nahm und sagte: “Ich muss ihn jetzt warm reiten -habt einen schönen Tag auf der Expo”
In der Wendung hörte er das Mädchen noch rufen: “Hals und Beinbruch bei der Prüfung -Toi, Toi, Toi!” Wie lieb konnte ein Kind eigentlich sein? Er warf ihr ein letztes Lächeln über die Schulter hinweg zu und hob zum Abschied die Hand.
“Danke!”
Mit diesen Worten betraten er und sein Pferd das riesige Gras-Areal, rund herum um das Gelände. Wenn sie gut abschneiden wollten, musste eine gute Vorbereitung her -und ordentliches Aufwärmen gehörte dazu!
In reichlich Abstand zum Dressurviereck, ließ der Reiter sein Pferd über eine halbe Stunde in allen Grundgangarten diverse Bahnfiguren gehen, bis er schließlich kurz vor seinem Start stand. Der Himmel hatte sich derweil so zugezogen, dass der Anblick einem fast Angst machen konnte.
Doch Pferd und Reiter ließen sich davon nicht beeindrucken und in leichter Anlehnung näherten sie sich dem Eingang vom eingezäunten Platz, in dem das ebenfalls weiße Dressurviereck aufgebaut war.
Sobald der Moro Hengst seine Hufe auf den Reitplatz setzte, war er zu 100 Prozent fokussiert und bei seinem Reiter.
Einreiten.
Grußaufstellung.
Im Arbeitsschritt ganze Bahn und bei C in den Arbeitstrab wechseln.

Jonathan hatte Felizia für einige Minuten allein gelassen, um sich den Ritt seines Freundes anzusehen und das eine oder andere Foto zu knipsen. Und genau in dem Moment, als Beyond und Jeff sich in der einen Ecke des Vierecks befanden, brachen die Wolken am düsteren Himmel für den Bruchteil einiger Sekunden auf und strahlten das Team von hinten an. Die Pollen flogen durch die Luft und setzten einen zusätzlichen Akzent. Im Hintergrund hatte sich eine Gruppe von Besuchern ins Gras gesetzt, während 3 einzelne Besucher am Zaun vorbeiliefen.
Die Szenerie war traumhaft und Jo machte einige Bilder in der Hoffnung, einen schönen Schnappschuss zu ergattern. Sobald Pferd und Reiter sich wieder auf der Geraden befanden, schoben sich die dicken, dunklen Wolken wieder genauso schnell vor die Sonne, wie sie sie urplötzlich freigegeben hatten.
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Story English:

Tuesday morning 10am and it was already cloudy when we got up. As soon as Jeff, Feli and Jo set off for the Expo site, the day promised to be gloomy and gray... just like the mood of the little troop!
Because in the end, they had to cancel almost everything from the previously lovingly planned annual Expo stay. Either the horse in question was not in shape or even sick, its rider dropped out or - and that was simply ALWAYS the problem: There were not enough people available to carry out the planning. And so it came to pass that they started out for Expo 2022 with 3 men and 2 horses.
Today Jeff would ride the only competition, an advanced dressage with the Morozov stallion. The colorful four-legged horse was already greeting him with a loud whinny when his rider first entered the stable.
"It's okay, I heard you -and everyone else within a few meters as well!"
The young man stepped in front of the stall, where Beyond was already waiting for him with ears pricked up. As soon as his human was within reach, he stuck his head out of the box and pushed his big, dark nose right into the pale face of the biped, where he let it linger... until Jeff tried to gently push it aside, but failed, and finally took a step back. But before he knew it, Beyond's nose was hanging in his face AGAIN.
He sighed and tickled the horse on the lower side of the head where the gait pockets came together.

Besides the activities and classes, show jumping was currently going on in the indoor arena.
//Man they have it good -if it should rain, then at least they stay dry!//
Since it was not supposed to clear up until the evening, the dressage riders and starters at the endurance ride had rather drawn the 'ass card' today. Should the sky open its gates, they would get wet. Period.
"But it's no use...", Jeff muttered unenthusiastically and opened the stall door to groom the stallion before his test.
But the Morozov stallion was as fidgety as ever and didn't think at all about standing still for even a minute -he wanted to go, he wanted to work, he didn't want to stand stupidly in his stall and wait anymore. And he made that unmistakably clear: until the black-haired one's collar burst. He slapped the flat of his hand against the horse's chest with full force, pushed him back and admonished in a stern if calm tone, "Leave it!"
Beyond -totally surprised by the harsh crackdown- looked skeptically at Jeff out of his bicolored eyes. but remained transfixed. He was in no way used to this handle from Helena... at least not like this without warning and out of nowhere!
"Don't fidget around like that, otherwise everything will take even longer".

Completely unmoved, the young man groomed his horse, which now stood glued to the ground. Had he shocked him THAT much?
While the horse was being groomed and saddled, a few horses and their riders came and went. When the young man had just put on the saddle and fastened the girth, Beyond laid back his ears and raised a hind hoof in warning - almost as if he wanted to kick at his rider. Jeff raised an eyebrow in surprise and looked at his horse. Then he pointed to the lifted hoof and asked, "You serious?!"
Helena had not told him that he should have saddle or girth constraints. So he took it upon himself to inspect the saddle for fit after his ride... no matter how hot-tempered this horse was, suggesting a kick for no reason really didn't suit him at all. So after the test, the saddle would first be subjected to a close inspection, that much was certain.
He left the girth as it was for the time being and rather took care of the bridle. The silver bit and curb bit lay flat in his left hand as he held the metal pieces in front of the horse's mouth. Once the latter carefully took the bit into his mouth, Jeff pulled up the construct of leather straps, pulled the neck piece over his ears and sorted everything where it should be. In the meantime, Beyond was already chewing on the bit and playing with his ears. His displeasure from just now had apparently completely faded, so eager was he for his test!
When everything was safely in place, Jeff nodded with satisfaction, grabbed the reins and led the horse out to the stable alley. Once there, he closed the stall as a precaution and walked to the exit of the stable, where he carefully started the first girthing. The stallion was not pleased, but fortunately left all hooves on the ground.
Satisfied, his rider patted his neck. Of course, the animals should make themselves known if they were in pain - but no one should be hurt!

Jeff put his left foot in the stirrup, placed his right hand on the hind pommel and grasped the reins of the water snaffle with his left. Then he hopped a few times on the spot before he elegantly pulled himself into the saddle and again patted his stallion's neck with praise. Briefly, he kicked out the stirrup to the right side a bit to bring the minimally warped saddle back into balance, but finally horse and rider set off at a walking pace toward today's dressage arena. On the way there, they stopped just then at the saddlery stand, where Jeff picked up his dark blue jacket.
Feli grinned at him from the ground and then crossed her arms.
The young woman's stare soon made him a little uncomfortable, so he asked, slightly unsure, "Is something wrong?"
But Feli just shook her head and stroked Beyond's nostrils.
"On the contrary, absolutely everything is right, you look great!"
For a moment he had said on the tip of his tongue 'Everything is right, I'll have to take a look at the saddle after the test' -but instead he just left the praise in the room and raised his hand in farewell.
"Well, wish us all the best... see you later, my dears. And don't screw up in my absence, got it!"
Still riding away, he heard his boss laugh.

Already on the way to the grass-covered place he noticed - to his surprise - that some visitors had already arrived. Although they were dressed less airy and not infrequently wrapped in thick autumn clothes... but they obviously did not let the gloomy weather conditions take away their fun!
The children in particular were running around with full enthusiasm, always pointing here and there at isolated horses, laughing, joking and just having fun.
"That's right -enjoy the Expo!"
Jeff laughed softly and buttoned his jacket as he walked.
"Kiss my ass, it's nippy this morning!" he cursed softly to himself.
"Look Michelle, I've really NEVER seen a horse like that!"
The completely excited girl's voice snapped the young man out of his thoughts, so he turned to face this very one. To the left of him, at some distance, stood a black-haired girl with a cap in old pink, a yellow raincoat with scarf and black boots. She was pointing frantically at the Morozov stallion -and just at that moment apparently made acquaintance with a chimera for the first time. He had to smile and let Beyond get a little closer. With big round child's eyes she looked at the big horse, then her gaze went to her mother. She had shouldered a red backpack and was carrying a blue jacket.
All at once, the girl looked up at Jeff.
"Can I pet him?"
Loyal, big, pleading child's eyes filled with excitement -and a very dear question... how could anyone have said 'no'. Jeff nodded and gave his horse the full rein length.
"Yeah, but stay up here in front with me, I'll have better control of him. When he comes down to you, tickle him between the eyes: he loves that!"

For a few minutes they stood there talking to each other, until the black-haired one took the reins a bit shorter again and said: "I have to ride him warm now - have a nice day at the Expo".
In the turn he heard the girl still shouting, "Break a leg at the test -Toi, Toi, Toi!" How sweet could a child actually be? He threw her one last smile over his shoulder and raised his hand in farewell.
"Thank you!"
With those words, he and his horse entered the vast grassy area, all around the grounds. If they were going to do well, there had to be good preparation -and proper warm-up was part of it!
With plenty of distance to the dressage arena, the rider had his horse do various track figures in all basic gaits for over half an hour, until he was finally about to start. In the meantime, the sky had become so cloudy that the sight of it was almost frightening.
But horse and rider did not let themselves be impressed by this and with a slight lean they approached the entrance of the fenced-in arena where the dressage arena, also white, was set up.
As soon as the Moro stallion put his hooves on the arena, he was 100 percent focused and with his rider.
Breaking in.
Salute line-up.
In the working stride, whole track and at C, change to the working trot.

Jonathan had left Felizia alone for a few minutes to watch his friend ride and snap a photo or two. And just as Beyond and Jeff found themselves in one corner of the quadrangle, the clouds in the gloomy sky broke for a split second and beamed at the team from behind. Pollen flew through the air, adding an extra accent. In the background, a group of visitors had sat down in the grass while 3 individual visitors walked past the fence.
The scenery was gorgeous and Jo took a few pictures hoping to grab a nice snapshot. As soon as horse and rider were back on the straight, the thick, dark clouds pushed back in front of the sun just as quickly as they had suddenly released it.
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Refs used:
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www.deviantart.com/amillionlig… by AMillionLights (Thanks A LOT <3!)