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Published: 2021-10-15 22:17:29 +0000 UTC; Views: 4093; Favourites: 7; Downloads: 2
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Description
Rider: Jonathan Tide
Stable: GM-GoldenMeadow
Class: Show Jumping -The Breach
Music: /
Event: www.deviantart.com/samurai-sam…
Placing: 10th (Proof: docs.google.com/document/d/1RL… )
Word Counter: 1803
Previous picture/ Story: Afraid of water?
Story German:
Nachdem Jonathan sich als Zweiter von der kleinen Truppe abkapselte, ging er bereits den Parcours im Kopf durch -denn genau wie Alan hatte er nicht die Intention, ihn vor seinem Ritt zu Fuß abzugehen. Dass er das eine Weile später stark bereuen würde, wusste er zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht!
Queen legte mit hoch erhobenem Kopf und in einer Mischung zwischen Schritt und Passage den Weg zum Abreiteplatz zurück, auf dem sich bereits das eine oder andere Paar eingefunden hatte -so auch der Schwarzhaarige mit seinem Rappen. Dieser tanzte ihm gerade gehörig auf der Nase herum und Jo beneidete ihn in keinster Weise um sein Pferd. Jimmy war ein tolles Pferd, keine Frage… aber er hatte einige Probleme und Mängel mitgebracht. Die auszubügeln würde Monate, wenn nicht sogar Jahre dauern!
Als wolle sie seine umgeschwenkte Aufmerksamkeit strafen, machte die Stute einen Sprung zur Seite. Selbst vom Sattel aus konnte der Blonde die weit aufgerissenen Augen sehen. Die Ohren waren stramm nach vorne gerichtet und die Nüstern weit gebläht: Der Blick Richtung Springplatz gerichtet. Bereits jetzt, noch mit einigen Metern Abstand zwischen den beiden Plätzen, hatte das Tier die Sprünge entdeckt… und sie mindestens für fragwürdig eingestuft. Da er jedoch noch auf ihrem Rücken saß, hatte sie sie anscheinend noch nicht als potenzielle Gefahr eingestuft. Gut für ihn!
Er streichelte ihr beruhigend über den angespannten Hals, gab die Zügel etwas nach und lenkte sie mit leichtem Schenkeldruck langsam zum Abreiteplatz. Zwar glotzte sie noch immer verunsichert herüber zu den Sprüngen, doch ließ der junge Mann sich davon nicht weiter beeindrucken. Er ritt einfach unbeirrt weiter nach vorne, als hätte er das Verlasspferd schlechthin unterm Hintern. Er ritt einfach über die aufkommende Angst seines Pferdes hinweg und schob sie so gut es ging bei Seite. Da grade 2 Reiter mit ihren Pferden auf dem äußeren Hufschlag ankamen und das Tor passieren würden, hielt er Striped Queen an. Während sie weiterhin zu den Hindernissen schielte, beobachtete er die Reiter. Der erste ritt unbeirrt an ihm vorbei, die zweite Reiterin hielt an und lächelte ihm freundlich zu und signalisierte ihm, dass er mit seinem Pferd den Platz betreten konnte. Jo erwiderte das Lächeln, nickte der Reiterin freundlich zu und betrat mit seiner Stute den Platz, ehe er sich ebenfalls im Schritt auf dem zweiten Hufschlag einfand. Sie drehten einige Runden im Schritt, als auch Alan und Felizia wieder dazu kamen. Doch der Blonde hatte keine Chance, sich groß mit den beiden zu beschäftigen. Er hielt in der Mitte eines Zirkels an, fasste die Zügel relativ kurz und schwang sein linkes Bein mitsamt dem Steigbügel am Fuß über die Pauschen des Sattels. Dann beugte er sich etwas runter, griff nach den Gurtstrippen und zog sie langsam, Stück für Stück an -eine nach der anderen. Als er nicht weiter nachgurten konnte ließ er sein Bein wieder in die richtige Position schwingen und klopfte Queen kurz den Hals, bevor er sie antraben ließ. Jonathan hatte sich über die letzten 20 Minuten ihre Aufmerksamkeit erarbeitet und sie großrahmig vom Glotzen abgehalten… doch ein unverhoffter Seitensprung aus dem Trab heraus war unter Umständen etwas schwieriger auszusitzen als im Schritt -also sollte er seine Konzentration beibehalten!
Kurz nachdem die beiden mit der leichten Galopparbeit begonnen hatten, wurden sowohl Al als auch Jeff in die entsprechende Prüfung gebeten. SIe trafen am Tor aufeinander und kurz darauf trennten sich wieder ihre Wege. Felizia nahm dem Schwarzhaarigen noch die Reitkappe ab, ehe dieser ins geflutete Dressurviereck einritt, während der andere mit Shanty den Springplatz betrat. Nun stand Jo etwas zwischen Tür und Angel: Einerseits wollte er Alan und Shanty bei ihrem Ritt zusehen… andererseits konnte es fatal enden, wenn er Queen auch nur einige Sekunden relativ unbeobachtete vorwärts gehen ließ. Ganz zu schweigen von dem Risiko, mit anderen Reitern auf dem Platz zu kollidieren! Seufzend schüttelte er den Kopf.
//Nein, ich kann es mir nicht leisten, Queeny meine volle Aufmerksamkeit zu entziehen!//, rügte er sich selbst in Gedanken und konzentrierte sich -wenn auch etwas widerwillig- ganz auf sein Pferd. Erst als kurz darauf das brabbeln einiger Zuschauer mit dem WInd zu ihm herüber geweht wurde, hielt er die Stute in der Mitte des Zirkels an. Doch er war nicht der einzige: einige andere Reiter taten es ihm gleich und sahen neugierig zum Springplatz -wo die kleine Tyskian Stute reichlich verängstigt auf einen der Sprünge reagierte und offensichtlich verweigert hatte. Jo sog scharf die Luft ein. Wenn die eigentlich sehr sichere Shanty bereits so beeindruckt von den Sprüngen war… wie sollte denn dann die hitzige Soviet Arabian Stute darauf reagieren, die ja eh schon hinter jeder Ecke Monster sah: Und bei diesem Parcours musste sie die sich nicht einmal einbilden. Die Sprünge mit den Haien waren im ganzen Kurs zu finden und sahen einem echten zum verwechseln ähnlich!
Missmutig schlug Queen mit dem Schweif und begann langsam unruhig zu werden. Sie zappelte herum und machte seinem Reiter mehr als deutlich, dass sie nicht weiterhin einfach nur auf der Stelle stehen wollte. Nachdem sie einige Sekunden auf der Stelle tänzelte entschloss Jo sich dazu, sie wieder in Bewegung zu setzen. Als er das Klatschen der Leute vernahm vermutete er, dass die beiden den Parcours wahrscheinlich doch beendet hatten.
Kurz darauf gesellte sich der Rotschopf ebenfalls wieder zu ihm auf dem Abreiteplatz, hob grüßend auf etwas Distanz die Hand und wartete mit seinem Pferd, bis Jonathan ebenfalls an ihm vorbei kam. Ab da ritten sie nebeneinander und wechselten einige Worte miteinander, bis Jo schließlich meinte: “Was denkst du, wie Queeny auf die Sprünge reagieren wird?” Alan atmete gut hörbar ein und es dauerte einen Moment, ehe er zu einer Antwort ansetzte.
“Ganz ehrlich: Ich weiß es nicht. Stell dich auf eine Heidenarbeit ein, wenn sie nicht schon vor dem ersten Sprung dicht macht. Die Sprünge an sich habene ine moderate Höhe -die ist aber nicht das Problem. Überall sind Haie zu finden… in allen Formen und in allen Größen. Das könnte ne dicke Pille für die Zicke sein!”
Er deutete mit dem Kopf auf Queen.
“Nummer 49 in den Parcour und Nummer 102 ins Viereck!”, dröhnte es durch die Lautsprecher und Jonathan atmete tief durch, strich sich eine blonde Haarsträhne hinter Ohr, dann machte er sich auf den kurzen Weg hinüber zum Springplatz.
Es dauerte nur Sekunden, da spannte sich die Stute unter Jonathan an und ging erneut in eine leichte Passage: Den Kopf hoch erhoben passierte sie noch das Tor… und dann stand sie. Und Jo hatte keine Chance, sie wieder in Bewegung zu setzen. Queen starrte das riesige Megalodon Gebiss an und machte sich in Hals und Rücken so fest, als hätte sie eine Eisenstange verschluckt. Von der Harmonie eben auf dem Abreiteplatz, war absolut NICHTS mehr übrig geblieben! Leicht überfordert wechselte Jonathan die Gerte zu der Seite des Gebisses hin, damit Queen im Zweifel von dem Sprung WEG flüchtete… doch dazu musste er sie zu allererst einmal in Bewegung setzen.
Nach einigen kräftigeren ‘tritten’ in die Flanken, setzte Queen sich schließlich laut schnaubend in Bewegung -Sie trabte sofort an und Jo nutzte dies, um der Stute im Trab mit einer RUnde um den Platz einige Sprünge zu zeigen. Er musste sich jedoch bereits jetzt schon eingestehen: Sein Ritt war zum scheitern verurteilt! Das konnte nichts werden.
“Startnummer 49 -bitte beginnen sie innerhalb der nächsten 60 Sekunden mit ihrem Ritt!”
Die Lautsprecher sprachen deutlich an, was der junge Mann die ganze Zeit im nacken sitzen hatte. Dennoch setzte er zu einer weiteren Runde an -in der die Stute schon deutlich entspannter schien. Als diese beendet war lenkte er rechts herum an dem Megalodon Gebiss vorbei, auf den ersten Sprung zu: Den am wenigsten angseinflößenden. Doch da auch Queen nach dem Gebiss glotzte, riss sie -wie Shanty zuvor ebenfalls- die erste Latte, welche dumpf auf dem Sand aufkam und liegen blieb. In einem großen Bogen nahm Jo die Rechtswendung zu Sprung 2… welcher schon mehr Eindruck auf sein Pferd machte. Noch in der Wendung wechselte er die Gerte zur rechten Seite hin. Er rechnete schon damit, dass das Tier zur Seite hin ausbrechen würde. Jedoch rechnete er damit, dass sie dies nach rechts tun würde, da links ein Sprung mit einem Schwarzspitzenriffhai stand… weit gefehlt. Sie brach blitzschnell und unerwartet nach links aus und der Blonde schaffte es so grade eben, sich im Sattel zu halten. Schnaubend und tänzelnd kreiste die dunkle Stute um den Sprung.
Sekunden verstrichen und der junge Mann wurde nervös. Als er sein Pferd wieder angaloppiert hatte und auf erneut auf den zweiten Sprung lenkte machte sich das Tier zwar wieder extrem fest im Rücken -setzte aber über den mit Wasser unterbauten Oxer hinweg. Sprung Nummer 3 war der Wassergraben mit Haikäfig und bevor Queeny eine Chance hatte stehen zu bleiben, erhöhte ihr Reiter den Schenkeldruck. Sie kam ist stocken und machte einen ungünstigen Schlenker, bremste vor dem Sprung noch ein weiteres Mal ab und -grade als Jonathan sich auf einen weiteren Stopp einstellte-, sprang sie ab. Es traf den Blonden so unvorbereitet, dass er kurz nach dem abheben den Steigbügel und seine Gerte verlor. In der Sprungbewegung kippte er nach vorne , stützte sich so gut er konnte auf den kräftigen Hals vor sich und versuchte alles, um sich irgendwie oben zu halten. Doch spätestens als die Stute mit den Vorderbeinen wieder aufkam, war alles zum scheitern verurteilt. Da sie viel zu früh abgesprungen war, fehlte ihr die Weite um den Wassergraben komplett zu überwinden. Was in einem normalen Parcours eigentlich lediglich zu 4 sehr offensichtlichen Strafpunkten geführt hätte, wurde durch den platzierten Haikäfig jedoch etwas gefährlicher! Mit den Vorderhufen erreichte sie so eben den Rand des Grabens, doch trat auch genau AUF den Rand, sodass sie ungünstig weg knickte. Was dann passierte geschah so schnell, das Jo ihm von oben nicht mehr folgen konnte: Sie knickte weg und versuchte verzweifelt ihr Gleichgewicht zu halten. Doch der Winkel vom Sturz war einfach zu flach, die 500 Kilo Lebendgewicht zu sehr gekippt und somit der Schwerkraft völlig ausgeliefert. Queeny wieherte erschrocken doch da landete sie bereits mitten im Graben. Wasser spritzte in alle Richtungen und ungünstigerweise rollte sie nach rechts hin noch auf den Blonden, der dadurch ungünstig gegen den Haikäfig gedrückt wurde… doch da kamen auch schon 2 Leute zur Hilfe -einer half dem Pferd wieder auf, der andere seinem Reiter auf die Beine. Queen war anscheinend sogar zu perplex um sich zu schütteln. Jo trat vorsichtig mit dem Fuß auf, über den nur Sekunden vorher noch sein Pferd gerollt war… alles gut. Auch die Stute wurde noch auf dem Platz schnell gecheckt -doch für alles weitere war der Tierarzt vor Ort verantwortlich. So verließen Pferd und Reiter zusammen mit ihren Helfern tropfend und niedergeschlagen -aber anscheinend unverletzt- den Springplatz. Ihr Ritt war zu ende. Und hätte er nicht durch diesen jähen Sturz sein Ende gefunden, hätte Jonathan ihn vermutlich selbst frühzeitig beendet!
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Story english:
After Jonathan cut himself off as second from the small group, he was already going through the course in his head - just like Alan, he had no intention of walking it before his ride. At this point, of course, he didn't know that he would regret it a while later!
With her head held high and in a mixture between step and passage, Queen made the way to the warm-up area, where one or the other couple had already gathered - including the black-haired man with his black horse. He was just dancing on his nose and Jo didn't envy him in any way for his horse. Jimmy was a great horse, no question about it ... but he had brought some problems and shortcomings with him. Ironing them out would take months, if not years!
As if to punish his shifted attention, the mare leapt to one side. Even from the saddle, the blonde could see the wide-open eyes. The ears were pointed straight forward and the nostrils flared wide: the gaze directed towards the jumping area. Already now, with a distance of a few meters between the two places, the animal had discovered the jumps ... and at least classified them as questionable. However, since he was still on her back, she had apparently not yet classified it as a potential danger. Good for him!
He stroked her tense neck soothingly, gave the reins a little and slowly guided her to the exercise area with light pressure on the thighs. She was still staring uncertainly at the jumps, but the young man was not further impressed. He just rode forward, as if he had the reliable horse under his bum. He just rode over the rising fear of his horse and pushed it aside as best he could. As 2 riders with their horses were just arriving on the outer hoofbeat and were going to pass the gate, he stopped Striped Queen. While she continued to squint at the obstacles, he watched the riders. The first rode past him steadfastly, the second rider stopped and gave him a friendly smile and signaled to him that he could enter the place with his horse. Jo returned the smile, nodded in a friendly manner to the rider and entered the place with his mare before he also walked on the second hoofbeat. They did a few laps when Alan and Felizia joined them again. But the blonde had no chance to deal with the two of them. He stopped in the middle of a circle, took the reins relatively short and swung his left leg with the stirrup on his foot over the knee rolls of the saddle. Then he leaned down a little, grabbed the belt straps and pulled them slowly, one by one, one by one. When he couldn't tighten the belt any further, he let his leg swing back into the correct position and gave Queen a quick pat on the neck before letting her trot. Jonathan had earned her attention over the last 20 minutes and kept her from staring in a big frame ... but an unexpected fling out of the trot was sometimes a little more difficult to sit out than walking - so he should keep his concentration!
Shortly after the two of them had started the light canter work, both Al and Jeff were asked to take the appropriate test. They met at the gate and shortly afterwards they parted ways again. Felizia took off the black-haired man's riding cap before he entered the flooded dressage arena, while the other entered the jumping arena with Shanty. Now Jo was a bit between the door and the hinge: on the one hand he wanted to watch Alan and Shanty on their ride ... on the other hand it could end fatally if he let Queen go forward for even a few seconds relatively unobserved. Not to mention the risk of colliding with other riders on the pitch! Sighing, he shook his head.
// No, I can't afford to take my full attention away from Queeny! // he rebuked himself mentally and concentrated - albeit a little reluctantly - on his horse. Only when shortly afterwards the babbling of some spectators with the wind was blown over to him, did he stop the mare in the middle of the circle. But he was not the only one: some other riders did the same and looked curiously at the jumping area - where the little Tyskian mare reacted very frightened to one of the jumps and had obviously refused. Jo sucked in a sharp breath. If the actually very safe shanty was already so impressed by the jumps ... how should the heated Soviet Arabian mare react, who saw monsters around every corner anyway: And on this course she didn't even have to imagine them. The jumps with the sharks were to be found throughout the course and looked very similar to a real one!
Sullenly, Queen hit her tail and slowly began to get restless. She fidgeted and made it abundantly clear to his rider that she didn't want to just stand there any longer. After she danced in place for a few seconds, Jo decided to get her moving again. When he heard people clapping, he suspected that the two had probably finished the course after all.
Shortly afterwards the redhead joined him again in the warm-up area, raised his hand in greeting from a distance and waited with his horse until Jonathan passed him as well. From then on they rode next to each other and exchanged a few words with each other until finally Jo said: "How do you think Queeny will react to the jumps?" Alan breathed in clearly audible and it took a moment before he started to answer.
“In all honesty: I don't know. Be prepared for a tough job if it doesn't close before the first jump. The jumps themselves have a moderate height - but that's not the problem. Sharks are everywhere ... in all shapes and sizes. That could be a big pill for the bitch! "
He nodded toward Queen.
“Number 49 in the course and number 102 in the arena!” It boomed through the loudspeakers and Jonathan took a deep breath, brushed a strand of blonde hair behind his ear, then made the short walk over to the jumping arena.
It only took a few seconds for the mare to tense up under Jonathan and again walk into an easy passage: With her head held high, she passed the gate ... and then she stood. And Jo had no chance of getting it moving again. Queen stared at the huge megalodon teeth and tightened her neck and back as if she had swallowed an iron bar. There was absolutely NOTHING left of the harmony on the warm-up area! Easily overwhelmed, Jonathan switched the whip to the side of the bit so that Queen fled WAY in case of doubt ... but first of all he had to set her in motion.
After a few more vigorous ‘kicks’ in the flanks, Queen finally set in motion with a loud snort - she immediately trotted and Jo used this to show the mare a few jumps at a trot with a circle around the place. But he already had to admit to himself: His ride was doomed to fail! It couldn't be anything.
"Start number 49 - please start your ride within the next 60 seconds!"
The loudspeakers clearly spoke of what the young man had been sitting on his neck the whole time. Nevertheless, he started another round - in which the mare already seemed much more relaxed. When this was over, he turned the Megalodon bit to the right, towards the first jump: the least scary one. But since Queen was also staring at the bit, she tore - like Shanty also before - the first slat, which hit the sand with a thud and stayed there. In a wide arc, Jo took the right turn to jump 2 ... which already made more impression on his horse. While he was still turning, he switched to the right side of the crop. He expected the animal to break out to one side. However, he expected that she would do this to the right, as there was a jump with a blacktip reef shark on the left ... far from it. She suddenly and unexpectedly broke to the left and the blonde just managed to stay in the saddle. Snorting and prancing, the dark mare circled around the jump.
Seconds passed and the young man became nervous. When he had galloped up his horse again and jumped again on the second jump, the animal made itself extremely firmly in its back - but sat over the water-supported Oxer. Jump number 3 was the moat with a shark cage and before Queeny had a chance to stop, her rider increased the thigh pressure. She came is faltering and made an awkward swerve, braked one more time before the jump and - degrees when Jonathan prepared for another stop - she jumped off. It caught the blonde so unprepared that shortly after taking off he lost his stirrup and his whip. In the jumping movement he tipped forward, leaned as best he could on his strong neck in front of him and tried everything to somehow hold himself up. But at the latest when the mare came up with her front legs, everything was doomed to failure. Since she jumped off much too early, she lacked the space to completely overcome the moat. What would have only led to 4 very obvious penalty points in a normal course, however, became a bit more dangerous due to the placed shark cage! With her front hooves she just reached the edge of the ditch, but also stepped exactly ON the edge, so that she bent away unfavorably. What happened next happened so quickly that Jo could no longer follow him from above: She bent away and tried desperately to keep her balance. But the angle of the fall was simply too flat, the 500 kilos live weight tilted too much and therefore completely exposed to gravity. Queeny neighed in horror, but by then she landed in the middle of the ditch. Water splashed in all directions and unfortunately it rolled to the right on the blonde, who was pressed against the shark cage ... but two people came to help - one helped the horse up again, the other his rider on his feet . Queen was apparently too perplexed to shake herself. Jo carefully stepped on the foot that his horse had rolled over just seconds before ... all good. The mare was also quickly checked on the field - but the veterinarian on site was responsible for everything else. So horse and rider together with their helpers left the jumping arena dripping and dejected - but apparently unharmed. Their ride was over. And if it hadn't come to an end through this sudden fall, Jonathan would probably have ended it himself prematurely!
REF used:
www.deviantart.com/dark-bakura…
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Comments: 2
AccaliaRose [2021-10-16 16:08:11 +0000 UTC]
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Dark-Bakura1 In reply to AccaliaRose [2021-10-18 10:16:25 +0000 UTC]
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