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Published: 2021-12-20 22:49:08 +0000 UTC; Views: 5544; Favourites: 4; Downloads: 0
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Description
Word Counter: 1664Story German:
Feli kontrollierte ein letztes Mal das Kutschgeschirr auf seinen Sitz an Patchi, dann nahm sie auf dem Bock des Fahrers platz, griff nach den Leinen, angelte die Peitsche aus der Halterung und trieb Patchiwa zum Schritt an -woraufhin die beiden gemütlich den Hof überquerten und vor dem Haupthaus anhielten. Marik und Akira wollten ihr helfen, die kurzfristig gedruckten Flyer für das erste Event des Golden Meadow zu verteilen -in der Hoffnung, dass es eventuell diverse Leute anlockte. Nicht das es eine Rolle spielte, wie viele kommen würden… in erster Linie richtete Felizia dieses Turnier aus, um den unerfahrenen Pferden ein wenig Sicherheit zu vermitteln, damit diese etwas vorbereiteter in die neue Turniersaison starten konnten! Als kleinen Extrabonus hatte sich jemand gefunden, der den Richter mimte und Pferd und Reiter hilfreiches Feedback mit auf den Weg gab, was man verbessern konnte -aber auch, was bereits sehr gut war.
Allerdings stand lediglich der Sandblonde in seiner dickeren WInterjacke vor dem Haus, um auf seine Kollegin zu warten, sodass Feli fragend den Kopf schief legte, als der Hengst zu stehen kam.
“Wo ist Aki?”
“Ich soll dir ausrichten, dass sie irgendwann später dazu kommen will -Jeff hat alarm geschlagen, was Kereans Sattel betrifft. Er braucht DRINGEND einen neuen und das anpassen… naja, du kennst es ja sicher” In einer flüssigen Bewegung schwang Marik sich auf den freien Platz neben Felizia und machte es sich bequem. Die Kiste mit den Flyern war hinten verstaut, es konnte also losgehen!
“Na los Dicker, lass uns starten!”, rief sie und schnalzte, woraufhin der stämmige Hengst sich in Bewegung setzte und am Parkplatz vorbei das Gelände verließ.
Im entspannten Schritt dümpelten die 3 gemeinsam über die asphaltierte Straße. Gelegentlich überholte ein Auto sie langsam, doch generell war es eher ruhig -was Felizia sehr begrüßte. Der Tenjigoku Hengst war zwar ein Lamm und wahrscheinlich nicht so schnell aus der Ruhe zu bringen… doch man konnte ja nie wissen. Er war noch nicht lange hier, also konnte Feli ihn auch nicht sonderlich gut einschätzen -erfahrungsgemäß konnte das liebste Pferd in einer entsprechenden Situation seinem FLuchtinstinkt erlegen. Und auch wenn Patchi eher wie eine Schlaftablette wirkte, musste man ja kein unnötiges Risiko eingehen!
Der Dicke ist klasse… willst du ihn im Schulbetrieb mit gehen lassen?”, fragte Marik, als hätte er einen Teil ihrer Gedanken gelesen. Ihr Blick war stur nach vorne gerichtet, damit ihre Konzentration voll und ganz auf dem -wenn auch spärlichen- Straßenverkehr lag.
“Ich spiele mit dem Gedanken, ja. Ich habe eine Liste von diversen Pferden erstellt, die ich im Schulbetrieb mitlaufen lassen will, da sie auf mich sehr verlässlich wirken und ich auch die unerfahrensten Reiter auf ihren Rücken setzen kann. Aber noch ist nichts in Stein gemeißelt -bevor die Behörden nicht aus den Puschen kommen, ist ein laufender und funktionierender Schulbetrieb Wunschdenken!”
Marik nickte neben ihr zustimmend, wenngleich Feli es nicht wirklich sehen konnte.
“Wen hast du denn so auf der Liste stehen, weißt du das?”
Feli dachte nach.
“Patchi, Red Space, Nori, Rumpelstilzchen, Rubina, Seelenscherben, Supernova, Jaden… und ein paar andere. An der Zahl nach aktuellem Stand 13 Pferde -mit denen ich aber nur bedingt zufrieden bin…”
“Warum das denn? Ist doch ne gute Wahl bis jetzt!”
“Ja, aber einige dieser Pferde haben regulär zugeteilte Reiter. Einige der geübteren können durchaus auch andere Pferde reiten -so zu sagen als Ersatz- aber das ist eben nicht bei allen der Fall. Naja, ich muss mal schauen. Die Zeit wirds zeigen!”
Auf dem Weg direkt nach Bremerhaven passierten sie mehrere Weiden mit Schafen, Rindern oder Pferden und der eine oder andere Reiter kam ihnen entgegen. Patchi trabte inzwischen locker vor sich hin, während die beiden Menschen hinter ihm ein Gespräch miteinander führten. Seine Ohren spielten mal nach hinten um den Zweibeinern zu lauschen, dann stellte er sie wieder nach vorne -gelegentlich drehte er eines seiner Ohren zur Seite hin, wenn er eine andere Geräuschquelle wahrnahm. Seine Hufe gaben ein leises aber monotones und rhythmisches klackern von sich: Welches aber aufgrund der nicht vorhandenen Hufeisen deutlich leiser war, als von einigen anderen Pferden.
Am Ortsschild parierte Felizia den Hengst wieder zum Schritt durch und schließlich zum stehen, als Marik meinte ‘Lass mich schon mal raus, dann kann ich den Leuten die mir entgegen kommen schon Flyer in die Hand drücken!’. Sobald die Kutsche vollständig zu stehen kam sprang er galant vom Sitz, griff in den Karton hinter den beiden Sitzen und griff sich einen dicken Stapel. Diesen legte er neben Felizias Turnschuhe, ehe er sich einen weiteren Stapel heraus griff. Dann deutete er mit dem Zeigefinger auf den Stapel zu Feli’s Füßen.
“Du verteilst die, ich verteil den anderen Packen… wenn wir fertig sind, treffen wir uns vor der Bäckerei -ist das ein Plan?” Felizia nickte, strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und sah Marik nach, wie er -den Rücken zu ihr gerichtet- die Straße entlang stiefelte.
“Marik!”
Der junge Mann blieb kurz stehen und wandte sich mit einem fragenden Blick auf dem Gesicht zu Feli um.
“Geh du die Stadt ab, ich gehe mit Patchi weiter raus -ich kann mit der Kutsche schneller längere Strecken zurücklegen als du es zu Fuß kannst!”
Der Sandblonde nickte gut erkennbar, dann drehte er sich um und ging weiter. Feli ließ Patchi wieder antraben und lenkte an der nächsten Ecke rechts in die Seitenstraße. Während der Hengst sich ins Geschirr warf und die Kutsche motiviert vorwärts brachte, ließ Feli ihre Blicke vorausschauend umherschweifen -ließ dabei aber nie die Straße aus den Augen.
“Guck mal Mama, hinter der Kutsche fliegen Kletten und Äste her!” Felizia runzelte die Stirn, parierte Patchi erneut zum stehen durch und drehte sich auf dem Kutschbock zum hinteren Ende der Kutsche. Tatsache…
“Rumpel?!”, rief sie ungläubig aus und ließ die Leinen sinken. Bevor sie weiter zu reagieren wusste, manifestierte sich das kleine Kobold Pony und kam zur Seite der Kutsche geschlichen. Auf der Höhe der jungen Frau angekommen blieb es stehen, schüttelte sich und dah dann mit seinen großen, braunen Kulleraugen zu ihr hoch. Feli sah zurück. Patchi fegte desinteressiert eine lästige Fliege mit dem Schweif weg. Rumpel sah weiter zu Feli hoch.
“Ist das niedlich!”, rief das Mädchen von eben aus und zog somit die Aufmerksamkeit der Weißhaarigen auf sich. Sie blickte lächelnd zu den beiden herüber und hob freundlich die Hand.
“Magst du Pferde und Pony’s?”, fragte sie und erntete ein begeistertes, hektisches Nicken mit leuchtenden Kinderaugen. Kurzerhand griff Felizia sich eine Hand voll Flyer weg, sprang von der Kutsche und trat auf Mutter und Tochter zu.
“Wir veranstalten im Dezember ein kleines Turnier -jeder der mag ist eingeladen, vorbei zu kommen. Wir sorgen für etwas zu essen, zu trinken und versprechen einen schönen Tag: Vielleicht wollt ihr ja vorbeikommen?” Der erste Flyer wurde dem Mädchen gereicht, der zweite ging in die Hände der Mutter. Diese überflog das Blatt Papier und lächelte dann, ehe sie Felis Blick suchte.
“Das ist doch gar nicht weit von hier -ihr habt den Hof vor gar nicht allzu langer Zeit bezogen, stimmt’s?” Zur Antwort nickte Feli lediglich, da wurde sie schon wieder von dem Mädchen unterbrochen. Es hatte sich zu der Mutter gedreht, zupfte an ihrer Jacke und sah sie mit großen, runden Kulleraugen flehend an.
“Können wir da hin gehen? Biiiiiitte!”
“Wir fragen Papa wenn er heute Abend von der Arbeit kommt, okay?”
Das Mädchen nickte und sah dann zu Rumpelstilzchen. Er stand neben Feli und guckte die kleine einfach nur interessiert an. Die suchte den Blick von Feli und deutete auf das shetlandpony große Tier.
“Ist das deins?” Felizia ging runter in die hocke und nickte.
“Ja, das ist meins -und wenn du willst, darfst du es streicheln. Er ist ganz lieb!” Mit einem weiteren fragenden Blick zu ihrer Mutter holte sie sich die Erlaubnis, ehe sie auf Rumpel zu trat und mit der einen Hand in seinen dicken Pony griff, während die andere immer wieder den Kopf von oben nach unten streichelte.
“Komm Mäuschen -ich glaube die Dame hat auch noch ein wenig, was sie erledigen muss! Danke für den Flyer: Vielleicht sehen wir uns ja dieses Jahr noch mal… aber bis dahin wünsche ich ihnen und ihren Tieren alles gute!”
Mit einem Lächeln griff die Mutter nach der Hand ihrer Tochter -welche sich nur widerwillig von Rumpel entfernte- und ging dann ihres Weges.
Als Felizia sich zur Kutsche drehte, blickte Patchi sie freundlich an.
“Na komm mein Großer -du hast dir auch etwas Lieber verdient!” Auch wenn sie einige Flyer verteilen wollte, musste für jeden eine kleine Nettigkeit zu holen sein… und so stand sie einige Minuten an dem breiten Kopf und strich über die weichen Nüstern, kraulte die Ohren und wuselte in dem dicken und dichten Schopf herum. Dann drückte sie Patchi einen Kuss auf die Nase, klopfte seinen Hals und sagte “So mein kleiner -jetzt lass uns mal etwas tun… was meinst du?” Patchiwa schnaubte und scharrte mit dem Huf.
“Na dann lass uns mal durchstarten!”
Den halben Tag später parkte Feli mit der Kutsche vor dem Örtlichen Bäcker. Alley Flyer waren restlos verteilt und es hatten erstaunlich viele Leute zugesichert, der Veranstaltung beizuwohnen.
“Warum steht Rumpel hinter der Kutsche und nuckelt an einem Weihnachtskeks?”
Feli wandte sich um und erblickte Marik, welcher leicht irritiert zu dem Pony blickte.
“Warum er hier ist sollte klar sein… immerhin gibt es einen verdammt guten Grund, warum er sich frei auf dem Hof bewegen kann: Kein Zaun, keine Box und keine andere Begrenzung kann diesen kleinen Ausbrechkünstler am abhauen hindern. Und den Keks findet er wahrscheinlich sehr interessant…”
“Aha… ja, okay…” Ohne ein weiteres Wort setzte er sich wieder neben Feli -wenn auch leicht kopfschüttelnd- und lehnte sich dann gegen die Rückenlehne.
“Da wir anscheinend alles verteilt haben… können wir jetzt nach Hause? Ich bin total im Eimer!”
“Fast -wir holen noch einen Tannenbaum, DANN können wir nach hause!”
Feli schnalzte und sofort legte Patchi sich ins Geschirr. Sie trabten dahin, dicht gefolgt von Rumpel -welcher sich wieder unsichtbar machte, sodass nur noch die Zweige und Kletten hinter der Kutsche her flogen…
_________________________
Story English:
Feli checked the harness on his seat at Patchi one last time, then took a seat on the driver's seat, grabbed the lines, fished the whip out of the holder and urged Patchiwa to walk - whereupon the two cozy ones crossed the courtyard and forward stopped at the main house. Marik and Akira wanted to help her distribute the printed flyers for the first Golden Meadow event at short notice - in the hope that it might attract various people. Not that it mattered how many would come ... primarily Felizia organized this tournament to give the inexperienced horses a little security, so that they start a little more prepared into the new tournament season! As a little extra bonus someone was found who mimed judges and gave horse and rider helpful feedback on what could be improved - but also what was already very good.
Only the sandy blonde in his thick winter jacket stood in front of the house to wait for his colleague, so that Feli cocked her head questioningly when the stallion came to a standstill.
"Where's Aki?"
"I'm supposed to tell you that she wants to come back to it sometime later - Jeff has sounded the alarm about Kerean's saddle. He URGENTLY needs a new one and adjust that ... well, you know it for sure ”In one smooth movement, Marik swung himself into the free space next to Felizia and made himself comfortable. The box with the flyers was stowed in the back, so we could start!
"Come on, Dicker, let's start!" She shouted and clicked, whereupon the stocky stallion set in motion and left the area past the parking lot.
At a relaxed pace, the three of them padded down the asphalt road together. Occasionally a car slowly overtook her, but generally it was rather quiet - which Felizia welcomed very much. The Tenjigoku stallion was a lamb and probably not to be upset that easily ... but you never knew. He hadn't been here long, and Feli couldn't judge him very well either - experience has shown that the dearest horse could kill his flight instinct in a corresponding situation. And even if Patchi looked more like a sleeping pill, you didn't have to take any unnecessary risk!
The fat class ... If you want to let him go with you, Marik is in the school as if he had read part of her mind. Her gaze was stubbornly directed forward so that her concentration was fully on the - albeit sparse - traffic.
“I toy with the idea, yes. I have made a list of various horses that I want to run in the school because they are very reliable on me and I can put even the most inexperienced riders on their backs. But nothing is set in stone yet - before the authorities are up and running, a running and functioning school is wishful thinking! "
Next to her, Marik nodded in agreement, although Feli couldn't really see it.
"Who are you on the list, do you know that?"
Feli thought about it.
“Patchi, Red Space, Nori, Rumpelstiltskin, Rubina, Shards of Souls, Supernova, Jaden ... and a few others. The current number is 13 horses - with which I am only partially satisfied ... ”
"How come? It's a good choice so far! "
“Yes, but some of these horses have regular riders. Some of the more experienced can also ride other horses - as a substitute, so to speak - but that is not the case with all. Well, I have to see. Time will tell! "
On the way directly to Bremerhaven they passed several pastures with sheep, cattle or horses and one or the other rider came towards them. Patchi was now trotting easily while the two people behind him had a conversation. His ears played backwards to listen to the two-legged friends, then he put them back to the front - occasionally he turned one of his ears to the side when he perceived another source of noise. His hooves gave a quiet but monotonous and rhythmic clacking: which, however, was much quieter than some other horses due to the lack of horseshoes.
At the place-name sign, Felizia parried the stallion again to step through and finally to stand when Marik said ‘Let me out, then I can hand flyers to the people who come towards me!’. As soon as the carriage came to a complete stop, he gallantly jumped from the seat, reached into the box behind the two seats and picked up a thick pile. He put these next to Felizia's sneakers before picking out another pile. Then he pointed with his forefinger at the pile at Feli's feet.
"You distribute them, I distribute the other packs ... when we're done, we'll meet in front of the bakery - is that a plan?" Felizia nodded, brushed a strand from her face and watched Marik walk down the street with his back turned to her.
“Marik!”
The young man paused for a moment and turned to Feli with a questioning look on his face.
"You go out of town, I'll go further out with Patchi - I can cover longer distances with the carriage faster than you can on foot!"
The sandy blonde nodded clearly, then turned and walked on. Feli let Patchi trot again and at the next corner turned right into the side street. While the stallion threw himself into the harness and drove the carriage forward with motivation, Feli let her gaze wander around with foresight - but never let the road out of her sight.
"Look mom, burdock and branches are flying behind the carriage!" Felizia frowned, parried Patchi again to stand and turned on the driver's seat to the rear end of the carriage. Fact…
"Rumble ?!" she exclaimed in disbelief and let the lines sink. Before she knew how to react, the little goblin pony manifested and crept over to the side of the carriage. When it reached the height of the young woman, it stopped, shook itself and then up at her with its big brown googly eyes. Feli looked back. Patchi swept away an annoying fly with her tail, disinterested. Rumpel continued to look up at Feli.
"Is that cute!", The girl called out and thus attracted the attention of the white-haired people. She looked over at them with a smile and raised a hand in a friendly manner.
“Do you like horses and ponies?” She asked and earned an enthusiastic, hectic nod with bright children's eyes. Without further ado, Felizia grabbed a handful of flyers, jumped from the carriage and stepped up to mother and daughter.
“We're holding a small tournament in December - everyone who likes is invited to come by. We'll provide something to eat and drink and promise a nice day: Maybe you want to come over? " The first leaflet was given to the girl, the second went into the hands of the mother. She scanned the sheet of paper and then smiled before she looked for Feli's gaze.
"It's not far from here - you moved into the yard not that long ago, right?" Feli merely nodded in response, then she was interrupted again by the girl. It had turned to the mother, tugged at her jacket and looked at her pleadingly with big, round eyes.
“Can we go there? Please! "
"We'll ask dad when he comes home from work tonight, okay?"
The girl nodded and then looked at Rumpelstiltskin. He stood next to Feli and just looked at the little one with interest. She sought Feli's gaze and pointed to the large animal of the Shetland pony.
"Is it yours?" Felizia crouched down and nodded.
“Yes, that's mine - and if you want, you can stroke it. He is very nice! " With another questioning look at her mother, she got permission before stepping up to Rumpel and gripping his thick bangs with one hand, while the other stroked his head from top to bottom over and over again.
“Come on, mouse - I think the lady still has a little something to do! Thanks for the flyer: Maybe we'll see you again this year ... but until then I wish you and your animals all the best! "
With a smile, the mother grabbed her daughter's hand - which reluctantly moved away from Rumpel - and then went on her way.
When Felizia turned to the carriage, Patchi gave her a friendly look.
"Come on, my big one - you deserve something better too!" Even if she wanted to distribute a few flyers, there had to be a nice thing to get for everyone ... and so she stood for a few minutes by the broad head and stroked the soft nostrils, scratched her ears and scurried around in the thick and dense hair. Then she pressed Patchi a kiss on the nose, patted his neck and said "So my little one - now let's do something ... what do you mean?" Patchiwa snorted and pawed her hoof.
"Well then let's get started!"
Half a day later, Feli parked the carriage in front of the local bakery. Alley flyers were completely distributed and a surprising number of people had promised to attend the event.
"Why is Rumpel standing behind the carriage and sucking on a Christmas cookie?"
Feli turned around and saw Marik, who looked slightly confused at the pony.
“Why he's here should be clear… after all, there's a damn good reason why he's free to move around the courtyard: no fence, no box, and no other boundary can prevent this little breakaway from escaping. And he'll probably find the biscuit very interesting ... ”
"Aha ... yes, okay ..." Without another word, he sat down again next to Feli - albeit slightly shaking his head - and then leaned against the backrest.
“Since we seem to have distributed everything ... can we go home now? I'm totally screwed! "
"Almost - we get another Christmas tree, THEN we can go home!"
Feli clicked and Patchi immediately lay down in the harness. They trotted along, closely followed by Rumpel - who made himself invisible again, so that only the twigs and burdock flew behind the carriage ...
REF used:
Percheron Gelding Stock
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SoraWithWings [2021-12-22 15:19:33 +0000 UTC]
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Dark-Bakura1 In reply to SoraWithWings [2021-12-22 22:01:35 +0000 UTC]
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