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DrMohnfuchs — less then 80 mg/dl
Published: 2012-11-20 20:31:31 +0000 UTC; Views: 3027; Favourites: 236; Downloads: 12
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Description
La la la! Myself as a pathetic thiny-thing : DRelated content
Comments: 16
a curious blend of elements ...
i shall not try too much to "understand" ...
sort-of faerie wings and a fox tail ?
and the carrot-red hair ...
...
i shall read your note that you wrote back ... in a moment ... 
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Its a self-pitty girl with farie wings, fox-aspects, which disintegrate into hemoglobin, during her mind going crasy in a (literary) spiral.
Sounds easy for me... not : D
I totaly understand you dont understand. But thank you for your comment and that you preoccupied yourself with this picture : )
(sorry, not the best english)
What do you mean with "note"?
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about the "note" ---
i do not quite recall -- even after i re-read my comment to you ,..
i can only guess that i must have thought you had already written a reply before i finished my comment ....
sorry for any confusion ---
it is probably nothing to worry about very much ...
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This is so amazing! I really love this style and composition! Congratulations!
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Thanks for all the comments you wrote over the time : 3
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=*w*= Ahw wie lang das her ist das ich was neues von dir sehen konnte.
Und deine Bilder verlieren nie ihre besonderen Emotionen.
Nach wie vor du hast einfach ein Pfötchen für solches Bildmaterial.
Aus deine Feder wird einfach alles so schön. Ich liebe es nach wie vor.
Seit du diesen Colorationsstil entwickelt hast leben deine bilder noch viel mehr. Und ich bin nach wie vor begeistert davon. Niemand hat es auch nur gewagt es so mal zu versuchen du bist einzigartig mit dieser Coloration und das ist was ganz ganz besonderes genauso wie deine Bilder und du selbst was ganz besonderes seid.
Ich hoffe auf noch mehr von dir mein Fuchsi ;^;
Deine bilder so liebt
*knuddl*
dein Treues TerrorZuckerKatz
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Etwas verspätet, aber hab vielen Dank für deinen tollen Kommentar! Der hat mich richtig zum Schmunzeln gebracht : ). Es ist schön zu hören, dass du immer noch so denkst, nach all den Jahren, in denen du auch Beobachterin meiner Entwicklung warst.
Nochmals vieleeen Dank süßes Terrorkatz *flausch*!
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Das mach ich doch gern
ich bin seit ich dich kenne ein großer Fan deiner Kunst und auch weil ich deine entwicklung Hautnah miterleben konnte find ich das noch viel faszinierender *umflaush* gaanz viel liebe an mein süßes Terrorfuchsmotti
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Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich die emotionale Komponente in deinen Bildern liebe. Dieser Ausdruck ist unglaublich, ich kann immer wieder hinschauen und bekomme trotzdem davon Gänsehaut. Viel stärker als von x mal handwerklich perfekteren Bildern. Ich glaube das ich nicht mal das Gefühl mit wenigen Worten einfangen könnte. Schmerz, Trauer, aber da ist noch... Akzeptanz? Diese Akzeptanz, dass man in sich selbst gefangen ist, dass man sich auflöst, dass es da jemand anderen gibt, für den man nichts mehr wert ist. Die Annahme des Schmerzes, der Trauer. Das ist so irre Überwältigend, ich muss bei Gelegenheit mal was dazu schreiben^^
Und Wieder der bekannte Effekt des "beinah den Betrachter ansehen" Gerade das verstärkt den Gesichts- und Gesamtausdruck hier ungemein, genau wie die Flügel, die zu klein sind sie zu tragen und den spiral-heiligen Schein, denn sie - ok merkwürdige Assoziation - wie einen Luftballon vor sich her trägt. Oder eben loslässt. Wie bei einen alten traurigen sepia Bild mit verlassen Kindern auf den Jahrmarkt des Lebens. Vielleicht ist das auch irgendwo die wichtigste Aussage des Bildes, der,dem es passiert frisst und löst der Schmerz auf, doch für den, der es betrachtet, ist es nur ein trauriges Bild, an dem er sich ergötzen kann, an dem er mitfühlt oder nicht. Aber will sie das noch? Dieses Bild abgeben. Sie lässt den Ballon los (oder greift danach, aber das passt nicht so cool zu meiner Interpretation)und verlässt damit den Sichtbereich des Betrachters für ihren Schmerz, genau wie sie den Blick des Betrachters nicht erwieder, und im letzen Schritt verlässt sie diese Welt in dem sie sich in den flüßigen Bestandteil ihrer selbst, ihr Blut, ihr Hämoglobin auflöst.
Ich finde die Metapher mit den Blutplättchen so gut, aber nicht nur das, hier passt wirklich alles zusammen. Der "schlaue Fuchs" der mit seinen Schmerz alleine dasteht, vielleicht auch weil sie niemanden an sich ran lässt, diese Handbewegung, die auch noch als Abschiedswinken gedeutet werden könnte, das echte Blut neben dem Stilisierten Blut. Alles fließt, fließt dahin und löst sich auf.
Nur der Moment bleibt eingebrannt in die Iris, wie dieses Bild auf den Papier.
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