HOME | DD
HopefulMonster — How to tell?
Published: 2009-04-08 11:13:11 +0000 UTC; Views: 395; Favourites: 4; Downloads: 5
Redirect to original
Description
I just read about the Wacom GVE contest and the theme is very inspiring so I though I'd give it a try. I might add some more entries. Just have to think of a good way to vizualize my ideas. This theme has so many different facettes, so many different options. Maybe I can make you smile. Maybe I can make you see things differently. We'll see.about the topic: Well, good vs. evil. Sometimes it's hard to tell: what's good, what's evil. Evil may come in disguise. And sometimes good is evil and evil is as well. Whatever choice you make, it will be the wrong thing to do. Things are complicated. Things are never what they seem to be at first sight. So hereby I submit the evil chicken of doom. Or maybe they're good? Or maybe one is and the other.... can you tell the difference?...
about the artwork: I like to keep things simple. I am constantly trying to break down to the very essence of things.
Related content
Comments: 17
Überleben wäre wohl treffender. Is ganz schön krass, sich als Illustrator selbständig zu machen und dann auch noch Comics...was hab ich mir bloß dabei gedacht?
👍: 0 ⏩: 1
Daselbe wie ich denke ich mal
👍: 0 ⏩: 1
Denkt: *reboot system, tilt*
👍: 0 ⏩: 0
"I am constantly trying to break down to the very essence of things."
Genau deshalb gefallen mir Deine Bilder so sehr. Ich weiß nicht mehr, ob es in Jazam #2 oder #3 war, aber inmitten all der größtenteils ziemlich guten Beiträge ist/sind Deiner/Deine herausgestochen. Dein Stil hat eine enorme Leichtigkeit, aber eben auch genau diese Tiefe der Essenz der Dinge, die Du darstellst.
Freut mich, dass Du in #4 wieder dabei bist
👍: 0 ⏩: 1
Wow, vielen Dank. Ich glaube einen schöneren Komentar kann man sich garnicht wünschen.
JAZAM 4 wird der Hammer! Da sind viele geniale Beiträge dabei. Ich finde es erstaunlich, wie das Heft von Ausgabe zu Ausgabe besser wird. Ist für mich ein Zeichen, dass wir das Richtige tun und es in Deutschland viele unentdeckte Talente gibt, die eine Plattform wie JAZAM brauchen.
👍: 0 ⏩: 1
Jep, sehe ich genauso. Ehrlich gesagt ist es absolut erstaunlich, dass dieses Potential nicht besser genutzt wird... da gibt's enorme Talente. (Wenn die mich nur nicht alle in den Schatten stellen würden *g*)
Ich hatte vor ein paar Wochen Deinen Kommentar im Forum gelesen, dass Du noch einen Autor suchst, deshalb hatte ich kurz gefürchtet, Du wärst nicht dabei
👍: 0 ⏩: 1
Tja, wie in jeder anderen Industrie steht die Massentauglichkeit und das Verkaufspotential auch bei den Comics an erster Stelle. Und so werden tolle Projekte wie z.B. "Wellenläufer" eingestellt. Die Massen lesen halt lieber uninspiriertes und redundantes Funny-Zeug. But that's life.
👍: 0 ⏩: 1
Das stimmt natürlich. Ich bin als Zeichner jedoch Idealist genug, um den Willen zu haben, andere Talente zu fördern. Und ich hoffe, ich werde in (ferner) Zukunft auch die Gelegenheit dazu haben. Ich denke, es ist wichtig, dass sich Gleichgesinnte zusammenschließen, um der "Industrie" einigermaßen auf Augenhöhe zu begegnen. Gerade eine Anthologie wie Jazam ist ein erstes gutes Mittel.
👍: 0 ⏩: 1
Klaro. Wer nicht idealistisch und selbstausbeuterisch unterwegs ist, der sollte in Deutschland keine Comics machen.
Ein bisschen Hintergrundwissen kann aber nie schaden. So scheitern z.B. erstaunlich viele gute Comicpublikationen in Deutschland am Format. Alles was größer als DinA5 ist und keinen bedruckten Buchrücken hat schafft es meist nicht in den Buchhandel.
👍: 0 ⏩: 1
Okay, das mit dem Buchrücken finde ich noch einigermaßen einleuchtend... aber dass das Format so entscheidend ist, hätte ich nicht gedacht. Exoktische Formate okay, aber DIN A4 würde ich z.B. nicht gerade exotisch nennen. Du solltest ein Buch mit Tips & Tricks für angehende Comicverleger schreiben
👍: 0 ⏩: 1
Och, ich weiß auch nur das, was ich aus Gesprächen mit Verlegern und Redakteuren so aufschnappe d.h. wenn jemand einen Comic bei einem deutschen Verlag rausbringt, wird da sowieso drauf geachtet.
Kleine Indieproduktionen wie Jazam! oder diverse Minicomics (10-20 Seiten) verkaufen sich eh am besten übers Internet oder Messen. Da ist das Format dann ziemlich egal. Bei Minicomics würde ich tatsächlich A6 empfehlen. Das kann man recht günstig drucken (20 Seiten s/w ab ca. 50 Euro) und auch billig verkaufen.
👍: 0 ⏩: 1
Immerhin hast Du offensichtlich schon mit Redaktueren und Verlegern gesprochen (was ich nicht behaupten kann)
Ich habe ein paar meiner Comics bei ka-blam.com drucken lassen, eine billigere Druckerei habe ich bis jetzt nicht gefunden. Ich hoffe mal, dass ich ein paar beim Comicfest verkaufen kann...
👍: 0 ⏩: 1