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Description
My RPG Chara Stormfeather... this pic is actually a few months old already.. i simply forget to upload it

Daten(deutsch)
Alter: 37,5 Monde
Stärken:
Sturmfeder ist sehr breitschultrig und drahtig, dabei jedoch nicht außergewöhnlich groß. Sein Körperbau ermöglicht es ihm, lange zu laufen, ohne zu ermüden und erweist sich auch im Kampf oft als Vorteil, da er ihm große Durchschlagskraft verleiht. Durch seine unauffällige Fellfärbung fällt es ihm des weiteren leicht, sich vor Beutetieren zu verbergen.

Schwächen:
Sturmfeder Körperbau bringt allerdings nicht nur Vorteile mit sich. Der Krieger ist für seine Größe recht schwer, was es kompliziert macht sich an Beute heranzuschleichen. Unter anderem deshalb hat er gar keine andere Wahl, als im Unterholz zu jagen, wo er geduldig und ohne einen Muskel zu rühren, darauf warten kann, das Beute vorbei läuft (das schränkt die Erfolgsquote natürlich etwas ein...).
Außerdem ist der Krieger zwar ausgesprochen ausdauernd, erreicht aber nur auf sehr kurzen Strecken eine hohe Geschwindigkeit (allenfalls ein kurzer Sprint) und auch seine Wendigkeit ist nicht sehr ausgeprägt.
Charakter:
Sturmfeder ist ein ruhiger und geduldiger Kater. Er vertritt selbstbewusst seine Meinung, ist anderen gegenüber aber trotzdem stets aufgeschlossen und tolerant. Allerdings hat Sturmfeder nicht viel für belangloses Gerede übrig und kann manchmal ziemlich gereizt reagieren, wenn man ihn pausenlos zutextet.
Sein Gerechtigkeitssinn ist sehr ausgeprägt, worunter schon mal sein Respekt gegenüber Autoritätspersonen leiden kann. Nichtsdestotrotz ist Sturmfeder ein loyaler Krieger des Feuerclans und achtet das Gesetz der Krieger gewissenhaft (naja... meistens jedenfalls).
Der braune Kater ist weites gehend furchtlos und wirkt auf die meisten sehr unabhängig und standhaft. Kaum jemand weiß, dass Sturmfeder großes Unbehagen vor freien Flächen hat. Das einzige was er noch mehr fürchtet, als Lichtungen oder weitläufige Wiesen, ist das Alleinsein.
Sturmfeder ist ausgesprochen gesellig und braucht stets andere Katzen um sich herum damit er sich wohl fühlt. Seine Ängste verfolgen den Krieger oft bis in seine Träume und lassen ihn unruhig schlafen, weshalb er sich angewöhnt hat, soweit wie möglich von den anderen entfernt zu schlafen, wenn es irgendwie geht sogar draußen um niemanden zu stören.
Story:
So unscheinbar Sturmfeder Fellkleid und sonstiges Erscheinungsbild auch sein mag, so stechen seine vernarbten Schultern und Vorderbeine und vor allem sein Gesicht doch sofort ins Auge. Sie stammen noch aus seiner Zeit als Junges....

,,Der kleine Kater grinste frech. Seine Mutter hatte ihm strikt verboten, die Kinderstube zu verlassen, solange sie mit den anderen Königinnen sich vor dem Lager die Beine vertrat. Morgen sollte er zum Schüler ernannt werden und sie befürchtete, das Junge könnte den sorgsam gepflegten, braunen Pelz wieder in Unordnung bringen. Doch wen interessierte das? Das Junge jedenfalls nicht. Da kaum Krieger im Lager waren konnte es unbefangen auf der Lichtung herumspringen, entsetzt aber zum Teil auch neidisch beobachtet von seinen Spielgefährten, die sich nicht trauten, das Nest zu verlassen. Der kleine Kater war gerade dabei, das Anschleichen zu trainieren, als ein ohrenzerfetzender Schrei erklang und ein Schatten über das kurze Frühlingsgras rauschte. Krallen packten das Junge bei den Schultern und rissen es in die Luft. Der kleine Kater schrie verzweifelt und fuhr mit den nutzlosen, kurzen Beinen durch die Luft. Kein Krieger war da, um ihm zu helfen, auch seine Mutter hatte das Spektakel noch nicht bemerkt. Der Vogel hatte trotzdem Mühe, das strampelte Junge zu halten, das sich seinem Griff soweit entwunden hatte, dass es nach seinen Augen kratzten konnte. Wütend hackte der Habicht nach den Beinen des Jungen. Feder stoben und der noch junge und unerfahrene Vogel musste seine Beute schließlich frei geben. In einem wahren Sturm aus Federn schlug der kleine Kater auf dem Boden auf, blutend...und allein.
Diesem Tag verdankt Sturmfeder seinen Namen... aber auch seine größten Schwächen. Zwar verheilten die Narben und behindern ihn heute kaum noch, aber die Angst ist geblieben. Wann immer ein Schatten über den Boden gleitet, oder das Schlagen von Schwingen zu hören ist, wird der Kater an den Moment erinnert, in dem er hilflos und völlig allein in den Klauen des Raubvogel hing. Deshalb jagt er fast ausschließlich im Unterholz und meist nur in Begleitung anderer Katzen.

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My RPG Chara Stormfeather... this pic is actually a few months old already.. i simply forget to upload it

Daten(deutsch)
Alter: 37,5 Monde
Stärken:
Sturmfeder ist sehr breitschultrig und drahtig, dabei jedoch nicht außergewöhnlich groß. Sein Körperbau ermöglicht es ihm, lange zu laufen, ohne zu ermüden und erweist sich auch im Kampf oft als Vorteil, da er ihm große Durchschlagskraft verleiht. Durch seine unauffällige Fellfärbung fällt es ihm des weiteren leicht, sich vor Beutetieren zu verbergen.

Schwächen:
Sturmfeder Körperbau bringt allerdings nicht nur Vorteile mit sich. Der Krieger ist für seine Größe recht schwer, was es kompliziert macht sich an Beute heranzuschleichen. Unter anderem deshalb hat er gar keine andere Wahl, als im Unterholz zu jagen, wo er geduldig und ohne einen Muskel zu rühren, darauf warten kann, das Beute vorbei läuft (das schränkt die Erfolgsquote natürlich etwas ein...).
Außerdem ist der Krieger zwar ausgesprochen ausdauernd, erreicht aber nur auf sehr kurzen Strecken eine hohe Geschwindigkeit (allenfalls ein kurzer Sprint) und auch seine Wendigkeit ist nicht sehr ausgeprägt.
Charakter:
Sturmfeder ist ein ruhiger und geduldiger Kater. Er vertritt selbstbewusst seine Meinung, ist anderen gegenüber aber trotzdem stets aufgeschlossen und tolerant. Allerdings hat Sturmfeder nicht viel für belangloses Gerede übrig und kann manchmal ziemlich gereizt reagieren, wenn man ihn pausenlos zutextet.
Sein Gerechtigkeitssinn ist sehr ausgeprägt, worunter schon mal sein Respekt gegenüber Autoritätspersonen leiden kann. Nichtsdestotrotz ist Sturmfeder ein loyaler Krieger des Feuerclans und achtet das Gesetz der Krieger gewissenhaft (naja... meistens jedenfalls).
Der braune Kater ist weites gehend furchtlos und wirkt auf die meisten sehr unabhängig und standhaft. Kaum jemand weiß, dass Sturmfeder großes Unbehagen vor freien Flächen hat. Das einzige was er noch mehr fürchtet, als Lichtungen oder weitläufige Wiesen, ist das Alleinsein.
Sturmfeder ist ausgesprochen gesellig und braucht stets andere Katzen um sich herum damit er sich wohl fühlt. Seine Ängste verfolgen den Krieger oft bis in seine Träume und lassen ihn unruhig schlafen, weshalb er sich angewöhnt hat, soweit wie möglich von den anderen entfernt zu schlafen, wenn es irgendwie geht sogar draußen um niemanden zu stören.
Story:
So unscheinbar Sturmfeder Fellkleid und sonstiges Erscheinungsbild auch sein mag, so stechen seine vernarbten Schultern und Vorderbeine und vor allem sein Gesicht doch sofort ins Auge. Sie stammen noch aus seiner Zeit als Junges....

,,Der kleine Kater grinste frech. Seine Mutter hatte ihm strikt verboten, die Kinderstube zu verlassen, solange sie mit den anderen Königinnen sich vor dem Lager die Beine vertrat. Morgen sollte er zum Schüler ernannt werden und sie befürchtete, das Junge könnte den sorgsam gepflegten, braunen Pelz wieder in Unordnung bringen. Doch wen interessierte das? Das Junge jedenfalls nicht. Da kaum Krieger im Lager waren konnte es unbefangen auf der Lichtung herumspringen, entsetzt aber zum Teil auch neidisch beobachtet von seinen Spielgefährten, die sich nicht trauten, das Nest zu verlassen. Der kleine Kater war gerade dabei, das Anschleichen zu trainieren, als ein ohrenzerfetzender Schrei erklang und ein Schatten über das kurze Frühlingsgras rauschte. Krallen packten das Junge bei den Schultern und rissen es in die Luft. Der kleine Kater schrie verzweifelt und fuhr mit den nutzlosen, kurzen Beinen durch die Luft. Kein Krieger war da, um ihm zu helfen, auch seine Mutter hatte das Spektakel noch nicht bemerkt. Der Vogel hatte trotzdem Mühe, das strampelte Junge zu halten, das sich seinem Griff soweit entwunden hatte, dass es nach seinen Augen kratzten konnte. Wütend hackte der Habicht nach den Beinen des Jungen. Feder stoben und der noch junge und unerfahrene Vogel musste seine Beute schließlich frei geben. In einem wahren Sturm aus Federn schlug der kleine Kater auf dem Boden auf, blutend...und allein.
Diesem Tag verdankt Sturmfeder seinen Namen... aber auch seine größten Schwächen. Zwar verheilten die Narben und behindern ihn heute kaum noch, aber die Angst ist geblieben. Wann immer ein Schatten über den Boden gleitet, oder das Schlagen von Schwingen zu hören ist, wird der Kater an den Moment erinnert, in dem er hilflos und völlig allein in den Klauen des Raubvogel hing. Deshalb jagt er fast ausschließlich im Unterholz und meist nur in Begleitung anderer Katzen.