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motifandcode — 5489t54G
#control #criminalization #fascism #freiheit #fundamentalism #security #socialpsychology #surveillance #terrorism #islamism #suveillance #sicherheit #faschismus #überwachungsstaat #digitalfreedom
Published: 2017-08-05 13:05:33 +0000 UTC; Views: 547; Favourites: 18; Downloads: 0
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Description
In 2006 I listened a lot to Thom Yorkes “The Eraser”. While listening to it I wrote down a poem with black ink onto a red piece of paper. A blob happened. And it shaped out into a human like creature waving like a ghost. I started a series of the element that perpetrates the contemporary world affairs. I modelled with my fingerprints, e.g. a big apple. Like “Big Apple” in context with New York. I did not intend a direct connection with surveillance but with general suspicion. Especially a suspicion against Islam. The fingerprint represents the criminalists work and the hyper-ambition of his institution. The fingerprint as a symbol of general suspicion by being shown as omni-present. The human like creature is confronted with that symbol.Ergonomics mean handiness, easy management. It means more than usability.
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Comments: 7
'Never mind the white around it, and let the figures dance. It's just some [...] inkblot dream!'
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I think I am not following you here, but thankies for the fav, anyway 
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'And I will never sleep again at night!'
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Du leistest viel kreative Gedankenarbeit bei deinen Werken. Sie sind intelligent, wenn man versteht was darin verarbeitet wird. Bei diesem Bild geht es mir aber schlicht um die Spielstein - artigen "Personen" die auswechselbar gezeigt werden. Ja, das sind wir wohl alle .... oder ist jeder noch so "einfache" Geist ein überkomplexes Kunstwerk, zugleich eine Sensation an feinster "Schöpfungsarbeit" wirklich eine Person zu erschaffen. Es mag zwar vom Hauptthema abweichen, aber selbst dieser kleine Gedanke, kann Abende an Gesprächen mit interessanten Leuten füllen, die es aber auch nur ahnen können. Eines ist jedoch sicher: Der innere Funke kommt von Gott und kann niemals aus Menschenhand, noch durch Außerirdische nachgeahmt werden. Unabhängig von der konkreten Aussage dieser Arbeit fiel mir das dazu ein.
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Hey,
das was du mit „auswechselbar“ andeutest spielt der Bedeutung sehr zu. Schon vom Phänotyp der Figuren her.
Und auch Individualität unter der Kruste des Konsens, oberhalb derer alles und jeder d’accord mit allem und jedem ist. Bei dem Bild bin ich deutlich negativistischer in Bezug auf Individualität herangegangen, als du entlocken konntest und werde das nicht tiefgehend entfasern, weil es und du sich in einer Facette treffen und decken. Was du im Funken des Individuums unter der konsensualen Masse siehst, hatte ich vom Begriff „Individual-Lemming“ her gedacht.
Wir sind auswechselbar, aber irgendwie auch nicht, weil es manchmal Jahre dauert einen Tod eines Geliebten zu vertragen.
Wir sind unterschiedlicher als wir reden und gleicher, als wir insgeheim meinen.
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Du spielst sehr mit den Bildern in deiner Sprache. Das mache ich auch, aber sehe jetzt erst wie persönlich man das gegen jemanden einsetzen kann, außerdem gegen sich selbst, da man sich damit in eine Vereinsamung stürzt.
Geschafft, ein kleiner Schritt weiter darin:
Ich verstehe nicht jede Nuance dieser Entgegnung, doch fühle mich instinktiv beleidigt. Das schwingt mit und ist grundlos aus der Hüfte geschossen gekommen, indem du denkst mich zuordnen zu können. Glaube nicht, dass es so einfach ist, einen Charakter zu ergründen. Ich bin ja keine Rollenspielfigur. Ich möchte nicht rätselhaft sein, doch für so durchschaubar gehalten zu werden, ist grob.
Der letzte Satz kommt versöhnlich. Er ist deutlicher als das Übrige, aber behebt eine grundlose Distanzierung nicht, weil er schlicht dennoch, die Stimmung einer Abwehrhaltung hat.
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perspective is relative... we know not what our next step will yield...
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