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#concepts #creature #doodles #requests #sketches
Published: 2019-01-28 16:34:10 +0000 UTC; Views: 2901; Favourites: 103; Downloads: 10
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Description
65: A hybrid of a praying mantis and a dragonfly, with jagged beak-like jaws and the front half mantis with the rest dragonfly66: A huge, bulky carnivorous Pachyrhinosaurus with jagged jaws, a huge horny boss, aurochs-like horns extending from the sides of its frill and a body covered in a thick coat of protofeathers for arctic survival.
67: a large oviraptorosaur with wings large enough to manage powered flight and strong, dexterous talons on its feet, as well as a sharp beak and a large crest
68: A hybrid between a dodo bird and a giant tortoise, preferably very graceful-looking
69: I think what might be a fun idea, is a combination of a mole, with a giant beak, that is too big too walk with and a rasping tongue that looks like lavendel. Which lives as ambush predator like the minion eating plants in overlord.
70: A highly evolved raven converging onto sentience. As they only come out at night, they have larger eyes to help them see better. Their wings are unchanged, but their feet are designed for both walking, grabbing, and carrying. Its feathers are a slightly lighter color than normal ravens.
71: A highly-advanced descendant of the Blue Swimming Crab that evolved on a terraformed world, converging onto becoming a shark-like predator. It usually has its claws outstretched forwards unless feeding, and the cutting claw has much sharper ridges. The back two legs have fused together, creating an articulated, triangular body. The other six legs are still there, but are used for anchoring itself to the sea floor when feeding.
72: A rabbit that has converged into a niche similar to that of a crocodile, but more active since it's a mammal. The body is more streamlined, with extended, paddle-like legs filling the role of the tail, and are usually held together when in the water. The front incisors and canines are specialized for grabbing while the rest of the teeth are used for crunching. When breathing with its nose, it tilts its head slightly back, and its eyes are positioned so it can see above water while doing this.
74: A terrestrial hermit crab that has evolved into a large pack animal, like a zebra or a bison. The claws are used for defense, battle, and mating displays.
75: Segatoria Snaggletooth. A monstrous fish with a blunt, hemispherical head and teeth like asymmetrical chunks of broken crockery stuck randomly into its gums. Basically start with a dunkleosteus, but replace the lobed fins with the spiky ones of a goggle-eye rock bass, give it the color scheme of a yellow perch and disproportionately large lumpy scales more like a combination of alligator hide and decaying mossy tree bark than any normal fish skin, all massive scaly armor draped with streamers of parasitic waterweed. The upper half of the head looks disturbingly like part of a human face, complete with an extra set of spiky fins as "ears". The chin has a "beard" of lots of of catfish barbels and rusted fishhooks.
76: Fifth final request, one of my bonehead crabs incubated from a human skull. I know you already did a canine spawned version last round and it was awesome, but a humanspawned one would be nice for comparison.
77: Gezeichnet bekommen würde ich gerne die Takuiner, eine terrestrische Schmetterer-Rasse. In ihrer äußeren Anatomie ähneln sie noch sehr ihrer Verwandtschaft, den aquatischen Fangschreckenkrebsen, obwohl das Landleben entsprechende Anpassungen fordert. So sind ihre Beine wohl dicker und kräftiger geworden um ihr großes Gewicht tragen zu können (sie können so hoch wie ein Pferd werden auch wenn das mit dieser Größe einhergehende Alter nur die wenigsten erreichen). Außerdem besitzen sie am Pleon insgesamt drei Paar Atemöffnungen, die ebenfalls der Anpassung an das Landleben dienen. Die gestielten Augen sind von fangschreckenkrebsartiger, runder Form (Speerer scheinen meist eher ovale Augen zu besitzen). Zusätzlich zu den Extremitäten mit denen auch irdische Stomatopoden ausgestattet sind (Also 1. Antennen, 2. Antennen mit Antennensegeln, Mandibeln, 1. Maxillen, 2. Maxillen, 8 Brustbeinpaare (Ausgebildet als 1 Paar Putzorgane, 1 Paar Raubbeine, 3 Paar Maxillipeden und 3 Paar Laufbeine), 5 Paar Pleopoden und 1 Paar Uropoden) besitzen sie, wie alle terrestrischen Squilloner, noch drei weitere Armpaare, die ihnen (vermutlich von Göttern hinzugefügt, die der Meinung waren, sie besäßen noch nicht genügend Extremitäten) seitlich außen am Carapax wachsen. Diese zusätzlichen Armpaare tragen Hände (gerne in der Form, wie du sie bereits in der vorherigen Version gezeichnet hast). Außerdem ist bei ihnen noch der Charakter des Spaltbeins sichtbar und sie tragen an die Antennensegel erinnernde Auswüchse an der unteren Basis (jedoch kleiner). Sie besitzen ein großes, unpaares Leuchtorgan dorsal im Carapax, das sich auf beiden Seiten bis in die Antennensegel zieht und dort stark verästelt (die Verästelungen könnte man vielleicht als Muster in den Antennensegeln erkennen). An ihren Maxillipeden besitzen die terrestrischen Rassen übrigens Drüsen zur Seidensekretion.
78: Ein kulturschaffendes Schildkrötenwesen, dass sich so evolviert hat, dass es die Planstelle von Gibbons ersetzt und eine ähnliche Gestalt entwickelt hat. Der Kopf ist mit seinem Rüssel auf Weichschildkröten basiert, allerdings sitzt unter jedem Auge ein bohnenförmiges Leuchtorgan, welches jenem der Gattung Anomalops ähnelt (Das Volk ist zum Teil chimärischer Natur), jedoch etwas größer und stärker ist. Der Panzer ähnelt stark jenem von Höckerschildkröten. Die langen Arme enden in gibbonähnlichen Händen, die jedoch Krallen, Schwimmhäute und stärker opponierbare Daumen besitzen. Die Beine sind eher kürzer und enden in Greiffüßen, die ebenfalls Krallen und Schwimmhäute besitzen. Der Schwanz ist kurz, dünn und spitz.
79:Terrestrische, arboreale Panzerwelse mit den Brust- und Bauchflossen von Flughähnen, die zum Gleitflug befähigt sind und Augenflecken auf den Brustflossen tragen.
80: Ein auf der Gattung Neocaridina basierendes, terrestrisches Krebsvolk, das mit aufgerolltem Pleon vorgebeugt aufgerichtet auf den hintersten beiden Beinpaaren läuft (Das hinterste Beinpaar ist eher nach hinten gerichtet). Die ersten beiden Schreitbeinpaare sind mit Scheren ausgestattet und dienen als Manipulationsorgane, während das dritte Schreitbeinpaar deutlich verkürzt und zu einem Stridulationsapparat umgewandelt ist.
81: Ein kulturschaffendes, pelagisches Seegurkenvolk mit mantarochenartigen Flossen und langen Mundtentakeln.
82: A sloth-like spider (Lightvsdark777, FA)
85: An aquatic tarantula converging onto a body plan similar to that of a dolphin. (Lightvsdark777, FA)
86: A late-surviving Hallucigenia that has evolved a freshwater lifestyle, lazily eating algal films, small fish, and fish eggs. (Lightvsdark777, FA)
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Comments: 8
Sporenlord [2019-01-29 20:44:14 +0000 UTC]
Guten Abend,
erst einmal vielen Dank für die Zeichnungen, sie sind alle abermals grandios geworden.
Von meinen Zeichnungen gefallen mir besonders der Squilloner (77), der Knugg (78) und die Seegurke (81).
Welchen Gegenstand trägt der Knugg (das Schildkrötenwesen) eigentlich neben der Scheide? Ist es eine Art Rolle?
Der Knurrhahnwels (79) ist auch gut gelungen, der Greifschwanz ist eine nützliche Ergänzung bei einer arborealen Lebensweise.
Dem Krinax (Nummer 80) fehlen theoretisch ein Arm- und ein Beinpaar, aber mir ist dieser Wonneproppen von einer Garnele, den du da gezeichnet hast, so symphatisch, dass ich daraus ein eigenes Volk basteln werde.
Alles in Allem bin ich abermals sehr glücklich über die Zeichnungen, vielen Dank dafür.
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Ramul In reply to Sporenlord [2019-01-29 22:42:13 +0000 UTC]
Danke.
Das Ding ist in der Tat eine Rolle, entweder um etwas darin zu transportieren oder eingerolltes Material-
Nun, mit einer chwanzflosse könnte man auf einem Baum nicht viel anfangen.
Mir ist bei den Referenzen ind er Tat aufgefallen, dass sie vier Beine mehr haben als in der Beschreibung erwähnt, da diese aber vergleichsweise klein sind habe ich mir gedacht, dass sie unter dem umgeklappten Hinterleib verborgen sind.
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Sporenlord In reply to Ramul [2019-01-29 23:03:43 +0000 UTC]
Faszinierend! Ich denke ich werde solche Transportrollen in das Rollenspiel einbauen, an dem ich bastle.
Nun, das mit den verborgenen Beinen wäre wohl eine Möglichkeit, aber ich denke ich mache einfach ein neues Volk daraus, dass sich gegebenenfalls konvergent entwickelt hat. Man kann schließlich nie genug Krebsvölker in einem Rollenspiel haben.
Hatte ich Beine vergessen zu erwähnen? Ich dachte ich hätte alle berücksichtigt.
Ich bin jedenfalls immernoch äußerst fasziniert von dem Aussehen, dass du dem Volk gegeben hast.
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Ramul In reply to Sporenlord [2019-02-01 20:53:42 +0000 UTC]
Oder Beine können einfach verloren gehen, wenn sie nicht gebraucht werden. Obwohl wo ich die Beschreibung lese habe ich es tatsächlich vermasselt und ein Beinpaar zu wenig eingezeichnet.
Das Aussehen entspricht zum Großteil der erwähnten Gattung, bei den Füßen habe ich mich aber an Schwertschwänzen bedient, weil die Fortsätze an ihren hintersten Schreitbeinen eine gute Lösung für die Füße eines bipeden Arthropoden sind.
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Sporenlord In reply to Ramul [2019-02-03 16:33:55 +0000 UTC]
Das wird vermutlich bei diesem Volk passiert sein.
Es macht wie gesagt nichts, dass dem Wesen Extremitäten fehlen, weil dadurch ein neues, ebenfalls sehr interessantes Volk entstanden ist. Ich denke, es ist zudem ein gutes Beispiel dafür, dass ein Volk, bloß weil es zwei Arme und zwei Beine besitzt, nicht humanoid sein muss.
Ich denke mir gefällt besonders der Kopf an deiner Darstellung, er ist wirklich sehr hübsch geworden.
Das mit den Füßen ist eine ziemlich gute Idee, ich wusste bislang gar nicht, dass Schwertschwänze solche Fortsätze an den hintersten Schreitbeinen tragen. Faszinierend! Das bringt mich auf die Idee ein weiteres Völkchen zu basteln, dass auf denen basiert...
Falls es dich interessiert: Zum Hintergrund der ursprünglichen Krinax zählt unter anderem, dass sie auf kulturschaffenden Springspinnen reiten, die der Gattung Maratus ähneln, sowie, dass sie fast gänzlich gegen Magie immun sind, dafür jedoch auch selbst keine wirken können, es sei denn, sie infizieren sich mit einem Sacculina-ähnlichen Parasiten.
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Ramul In reply to Sporenlord [2019-02-06 19:06:44 +0000 UTC]
Klingt interessant. Ich habe mich im Rahmen des Studiums mal intensiv mit Schwertschwänzen befasst und im Gegensatz zu Krebsen könnte ich von denen relativ ordentliche Zeichnungen machen.
Na dann passt es, dass ich in dieser Runde einen kulturschaffenden Abkömmling von Maratus hatte (war aber ein Weibchen, weshalb die Verwandtschaft nicht so auffällig war). Klingt wie eine ziemlich interessante Spezies.
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Sporenlord In reply to Ramul [2019-02-06 22:16:14 +0000 UTC]
Es freut mich, dass du es interessant findest.
Ich erinnere mich, dass du mal irgendwo geschrieben hattest, dass du dich mit Schwertschwänzen befasst hast. Ich glaube, es war bei deiner Schwertschwanz-Raubsaurier-Chimäre.
Stimmt, die Maratus-Priesterin mit der Opisthosoma-Priesterkrone. Die ist dir auch gelungen, ich kann mir gut vorstellen, wie sie in der Pose mit den angehobenen Beinen irgendwo auf einer Empore steht und in die Menge predigt. Es ist bloß ein bisschen schade, dass ihre Pedipalpen nicht mehr so fluffig sind, wie man es von Pfauenspringspinnen kennt.
Was das noch namenlose Garnelenvolk deiner Zeichnung anbelangt, überlege ich grade, ob ich ihm (oder manchen Rassen) vielleicht eine phänotypische Plastizität bezogen auf das Exoskelett geben soll, wie man sie beispielsweise von Daphnien kennt. Im Zuge der Kulturschaffenheit könnten sich dann je nach Kultur entweder verschiedene Stämme oder verschiedene Gesellschaftsschichten mit unterschiedlichen Fortsätzen herausbilden...
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Clunch [2019-01-28 19:16:05 +0000 UTC]
That turned out pretty amazing XD Come pick that sweet lavendel.
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