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Description

Einer meiner Charaktere aus dem Pen& Paper "Das Schwarze Auge".

Aurelia Amirata da Vanya (geb. da Yercial, * 21. PHE 973 BF) ist eine Praiosgeweihte aus dem almadaner Landadel.

Um 1010 BF rettete sie zwei Gildenmagier vor dem unrechtmäßigen Urteil ihres dem Herrn der Rache verfallenen Tempelvorstehers. Dies erregte die Aufmerksamkeit des Ragather Inquisitors Amando Laconda da Vanya, der beschloss, sie als Inquisitorin auszubilden. Während dieser Zeit lernte sie seinen Sohn (Anmerkung: Bei uns hat da Vanya eine Familie.) kennen, den sie 1013 BF vor Praios Augen ehelichte. Die beiden bekommen am 1. PRA 1014 eine (magisch begabte) Tochter. 1017 stürmte Aurelia den Tuzaker Fürstenpalast und wurde nach der Schlacht vom Almadinen Auge erwählt. Zu Ende des Borbaradkrieges, geriet sie an Informationen über mehrere abtrünnige und mordende Bannstrahler, die sie nach der Dritten Dämonenschlacht aufspürte und vor Gericht brachte. 1026 gab sie ihre Tochter an die Heilakademie in Norburg, als diese sich aus eigenen Stücken entscheidet, Madas Gabe zu behalten. In der Schlacht in den Wolken verliert Aurelia ihren Mann und wird selbst schwer verletzt.

Die Narbe in ihrem Gesicht hat die liebe Aurelia übrigens von einem wütenden Magier während ihrer Ausbildung geschenkt bekommen, der ihr einen Kugelblitz hinterhergeschickt hat. Praios sei's gedankt, dass sie der Kugel noch halbwegs ausweichen konnte.

Aurelia ist eine recht liberale Geweihte, die der Meinung ist, dass Magie mittlerweile zur Ordnung der Welt dazuzählt und ist auch eine strikte Gegnerin der Purgation vor dem 12. Lebensjahr, denn die Purgation ist immer eine freiwillige Entscheidung (von Gerichtsurteilen abgesehen). Das gilt für sie auch für Kinder, die mit 12 vor den Göttern mündig werden. Also nichts mit Eltern die ihren Kindern eine lebensverändernde Entscheidung nicht überlassen wollen.

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Einer meiner Charaktere aus dem Pen& Paper "Das Schwarze Auge".

Aurelia Amirata da Vanya (geb. da Yercial, * 21. PHE 973 BF) ist eine Praiosgeweihte aus dem almadaner Landadel.

Um 1010 BF rettete sie zwei Gildenmagier vor dem unrechtmäßigen Urteil ihres dem Herrn der Rache verfallenen Tempelvorstehers. Dies erregte die Aufmerksamkeit des Ragather Inquisitors Amando Laconda da Vanya, der beschloss, sie als Inquisitorin auszubilden. Während dieser Zeit lernte sie seinen Sohn (Anmerkung: Bei uns hat da Vanya eine Familie.) kennen, den sie 1013 BF vor Praios Augen ehelichte. Die beiden bekommen am 1. PRA 1014 eine (magisch begabte) Tochter. 1017 stürmte Aurelia den Tuzaker Fürstenpalast und wurde nach der Schlacht vom Almadinen Auge erwählt. Zu Ende des Borbaradkrieges, geriet sie an Informationen über mehrere abtrünnige und mordende Bannstrahler, die sie nach der Dritten Dämonenschlacht aufspürte und vor Gericht brachte. 1026 gab sie ihre Tochter an die Heilakademie in Norburg, als diese sich aus eigenen Stücken entscheidet, Madas Gabe zu behalten. In der Schlacht in den Wolken verliert Aurelia ihren Mann und wird selbst schwer verletzt.

Die Narbe in ihrem Gesicht hat die liebe Aurelia übrigens von einem wütenden Magier während ihrer Ausbildung geschenkt bekommen, der ihr einen Kugelblitz hinterhergeschickt hat. Praios sei's gedankt, dass sie der Kugel noch halbwegs ausweichen konnte.

Aurelia ist eine recht liberale Geweihte, die der Meinung ist, dass Magie mittlerweile zur Ordnung der Welt dazuzählt und ist auch eine strikte Gegnerin der Purgation vor dem 12. Lebensjahr, denn die Purgation ist immer eine freiwillige Entscheidung (von Gerichtsurteilen abgesehen). Das gilt für sie auch für Kinder, die mit 12 vor den Göttern mündig werden. Also nichts mit Eltern die ihren Kindern eine lebensverändernde Entscheidung nicht überlassen wollen.