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Description
This reference sheet is actually a little older.. So that's an excuse for those messy drawings. I might re-do it soon

DO NOT support nazis, Hitler or the second world war, I am just terribly interest in history.

Name: Bonfire
Age: About 2 years old
Breed: German Shepherd
Character: Pretty passive, only agressive when his owner is in danger or gets attacked.
Outer Features:
Scar diagonally over his right eye: A piece of metal stroke over his face during an explosion, leaving a deep fleshwound through his face and turning his right eye blind.
Scars all over his right side: He got stuck in some barbed wire.
His Story: During the Word War 2 dogs of all kinds were trained to blow up tanks of the enemies. Dynamite or granades were attached to their bodies and so they were sent to the enemies to blow them up, including the dog itself. However, Bonfire was a well trained dog and the day came where he was supposed to blow up such a tank. But as soon as the granade was activated he got terribly scared of loud noises and all those people that he ran off, falling into an inactive dugout, right into a pile of barbed wire. The granade luckily was a dud, so at least this wasn't any danger to the dog. He got stuck and couldn't do anything except for barking and whimpering. One cold winter night later, luckily another squad passed the dugout, and the Obersturmbannführer helped Bonfire out of his dilemma. This man also was going to be his new owner...Gerhard Friedrich Seiberl.

~German~
Name: Bonfire
Alter: Ungefähr zwei Jahre
Rasse: Deutscher Schäferhund
Charaktereigenschaften: Recht ruhig, greift nur an um seinen Besitzer zu verteidigen oder wenn er selbst angegriffen wird.
Äußerliche Erscheinung:
Narbe, die quer über sein rechtes Auge verläuft: Ein scharfes Stück Metall hat sein Gesicht während einer Explosion gestriffen und eine tiefe Fleischwunde hinterlassen und zusätzlich dafür gesorgt, dass er am rechten Auge erblindet ist.
Narben, die an seiner gesamten linken Seite sind: Er ist in einem Haufen Stacheldraht hängen geblieben.
Seine Geschichte: Während des zweiten Weltkriegs wurden Hunde trainiert um die gegnerischen Panzer in die Luft zu jagen. Dynamit oder Granaten wurden an ihren Körpern befestift und so wurden sie zu den Kriegsgegnern geschickt um sie in die Luft zu jagen, die Hunde selbst wurden dabei natürlich auch selbst umgebracht. Bonfire auf jeden Fall, war ein sehr gut trainierter Hund und als der Tag kam an dem er eingesetzte werden sollte lief alles anders als von seiner Truppe erwartet. Aber als die Granate aktiviert wurde und er los rennen sollte bekam er durch all die lauten Geräusche und Menschen eine solche Angst, dass er so schnell es ging in eine andere Richtung rannte, weit weg vom eigentlichen Kampffeld. Nach einer Weile des blinden Rennens fiel er in einen leeren Schützengraben, direkt in einen Haufen mit Stacheldraht. Glücklicherweise war die Granate ein Blindgänger, sodass sie keine Gefahr mehr bedeutete. Er verhedderte sich komplett in dem Draht, sodass ihm nichts anderes übrig blieb als zu bellen, zu winseln und auf Hilfe zu hoffen. Eine kalte Winternacht später kam glücklicherweise eine weitere Truppe an dem Schützengraben vorbei, der Obersturmbannführer hörte das Winseln und befreite den wehrlosen Hund. Dieser Mann sollte danach sein neuer Besitzer werden...Gerhard Friedrich Seiberl.

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This reference sheet is actually a little older.. So that's an excuse for those messy drawings. I might re-do it soon

DO NOT support nazis, Hitler or the second world war, I am just terribly interest in history.

Name: Bonfire
Age: About 2 years old
Breed: German Shepherd
Character: Pretty passive, only agressive when his owner is in danger or gets attacked.
Outer Features:
Scar diagonally over his right eye: A piece of metal stroke over his face during an explosion, leaving a deep fleshwound through his face and turning his right eye blind.
Scars all over his right side: He got stuck in some barbed wire.
His Story: During the Word War 2 dogs of all kinds were trained to blow up tanks of the enemies. Dynamite or granades were attached to their bodies and so they were sent to the enemies to blow them up, including the dog itself. However, Bonfire was a well trained dog and the day came where he was supposed to blow up such a tank. But as soon as the granade was activated he got terribly scared of loud noises and all those people that he ran off, falling into an inactive dugout, right into a pile of barbed wire. The granade luckily was a dud, so at least this wasn't any danger to the dog. He got stuck and couldn't do anything except for barking and whimpering. One cold winter night later, luckily another squad passed the dugout, and the Obersturmbannführer helped Bonfire out of his dilemma. This man also was going to be his new owner...Gerhard Friedrich Seiberl.

~German~
Name: Bonfire
Alter: Ungefähr zwei Jahre
Rasse: Deutscher Schäferhund
Charaktereigenschaften: Recht ruhig, greift nur an um seinen Besitzer zu verteidigen oder wenn er selbst angegriffen wird.
Äußerliche Erscheinung:
Narbe, die quer über sein rechtes Auge verläuft: Ein scharfes Stück Metall hat sein Gesicht während einer Explosion gestriffen und eine tiefe Fleischwunde hinterlassen und zusätzlich dafür gesorgt, dass er am rechten Auge erblindet ist.
Narben, die an seiner gesamten linken Seite sind: Er ist in einem Haufen Stacheldraht hängen geblieben.
Seine Geschichte: Während des zweiten Weltkriegs wurden Hunde trainiert um die gegnerischen Panzer in die Luft zu jagen. Dynamit oder Granaten wurden an ihren Körpern befestift und so wurden sie zu den Kriegsgegnern geschickt um sie in die Luft zu jagen, die Hunde selbst wurden dabei natürlich auch selbst umgebracht. Bonfire auf jeden Fall, war ein sehr gut trainierter Hund und als der Tag kam an dem er eingesetzte werden sollte lief alles anders als von seiner Truppe erwartet. Aber als die Granate aktiviert wurde und er los rennen sollte bekam er durch all die lauten Geräusche und Menschen eine solche Angst, dass er so schnell es ging in eine andere Richtung rannte, weit weg vom eigentlichen Kampffeld. Nach einer Weile des blinden Rennens fiel er in einen leeren Schützengraben, direkt in einen Haufen mit Stacheldraht. Glücklicherweise war die Granate ein Blindgänger, sodass sie keine Gefahr mehr bedeutete. Er verhedderte sich komplett in dem Draht, sodass ihm nichts anderes übrig blieb als zu bellen, zu winseln und auf Hilfe zu hoffen. Eine kalte Winternacht später kam glücklicherweise eine weitere Truppe an dem Schützengraben vorbei, der Obersturmbannführer hörte das Winseln und befreite den wehrlosen Hund. Dieser Mann sollte danach sein neuer Besitzer werden...Gerhard Friedrich Seiberl.