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Description
Colab with *saphiraly Lines

it was really fun to colo them

German only, sorry

Miruél hob den Kopf und blähte die Nüstern. Es war eine kühle, angenehme Nacht. Der pralle, glühende Vollmond wurde zwischendurch immer wieder von dunkelgrauen Wolken bedeckt.
Aufmerksam schritt er durch den Wald, die Ohren aufgerichtet. Der Schnee war geschmolzen und die Bäume immer noch kahl. Er schnaubte verächtlich, als er zwei gelbe, leuchtende Augen ausmachte, die ihn beobachteten. Er konnte sie nicht Leiden... Katzen. Immer starrten sie einen an. Mit einem genervten schnauben, verschwand die Katze blitzschnell zwischen den Bäumen. „Ja... renn du nur, Fellknäuel!“
Er ging weiter seines Weges, bis er plötzlich ein klägliches Miauen wahr nahm, gefolgt von einem ersticktem Schrei. Etwas hatte die Katze erwischt. Etwas, was hier eigentlich nicht hin gehörte. Etwas, was in seinen Wald eingedrungen war.
Er legte die Ohren an, als etwas grünes, schwach leuchtendes in der Dunkelheit auftauchte. Ein Einhorn? Die Herde seines Bruders hatte seines Wissens nach keine grünen Einhörner.
Das Wesen kam näher und stoppte, als es ihn erblickte. Miruél legte die Ohren an. Das Wesen hatte den Körper eines stark unterernährten Pferdes, jedoch mit starken Schultern und einen blanken Schädel anstatt eines Kopfes. Seine rot glühenden Augen starrten ihn direkt an.
Natürlich war es kein Einhorn, eher ein Dämon.
Blut tropfte aus dem knöchernen Maul und es begann, auf Miruél zu zukommen. Unbeeindruckt musterte dieser den Fremden. Der Dämon warf den Kopf in den Nacken. Etwas, was sehr verdächtig nach den Überresten der Katze aussah, verschwand in seinem Schlund. „Du hast die Katze gefressen.“ meinte er schließlich, als der Dämon begann ihn zu umkreisen. Das verhalten des anderen passte Miruél gar nicht.
„Habe ich.“ gab der Dämon zurück und blieb schließlich stehen. Er merkte, wie der Grüne seine Gedanken berührte, blockte ihn jedoch sofort ab. Blutrache. Sein Name und das einzige Wort, was er aus dem Kopf des anderen hören konnte.
„Was hast du hier zu suchen?“ knurrte er, nachdem er einen neuerlichen telepathischen Angriff abgeblockt hatte.. „Ich bin auf der Jagd.“
„Verpiss dich, oder ich bringe dich dazu, hier zu verschwinden! Allerdings nicht ganz heile..“ er bleckte die Zähne und presste die Ohren näher an seinen Nacken. Der Dämon lachte. „Wie niedlich...“
Blitzschnell sprang Miruél vor, stieg auf die Hinterbeine und trat ihm kräftig mit den Vorderhufen gegen die Schulter. Es war nur eine Warnung, aber er wusste, dass diese Warnung weh getan hatte.
Die Grüne Fellfarbe des Dämons wich einem tiefen schwarz, einzig und allein das leuchten blieb. „Das war ein großer Fehler, mein Freund!“ fuhr er ihn wütend an und keilte nach ihm aus. Miruél wich den Hufen des anderen Geschickt aus und grinste diabolisch. „Ahh... der werte her ist wütend... aber.. weißt du was? Leuchten kann ich auch!“ Zornig stieg Blutrache auf die Hinterbeine und schlug nach ihm. „Pass auf, was du sagst!“
„Pass auf, mit wem du dich anlegst, Grashüpfer! Pardon... du bist ja jetzt schwarz!“
Diese Nacht kann vielleicht doch noch interessant werden... dachte sich Miruél und sprang auf seinen Gegner zu.

ja... lange story, ich weiß^^

Hoffe du magst es, Saphiraly und ich habe deine Lines nicht versaut XD
und ich hoffe, ich hab den Charakter deines kleinen wenigstens halbwegs getroffen^^ (mag er denn überhaupt Katzen? O_o XDD)

Blutrache & Lines (c) by *saphiraly
Miruél, Colo & Story (c) by me!

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Colab with *saphiraly Lines

it was really fun to colo them

German only, sorry

Miruél hob den Kopf und blähte die Nüstern. Es war eine kühle, angenehme Nacht. Der pralle, glühende Vollmond wurde zwischendurch immer wieder von dunkelgrauen Wolken bedeckt.
Aufmerksam schritt er durch den Wald, die Ohren aufgerichtet. Der Schnee war geschmolzen und die Bäume immer noch kahl. Er schnaubte verächtlich, als er zwei gelbe, leuchtende Augen ausmachte, die ihn beobachteten. Er konnte sie nicht Leiden... Katzen. Immer starrten sie einen an. Mit einem genervten schnauben, verschwand die Katze blitzschnell zwischen den Bäumen. „Ja... renn du nur, Fellknäuel!“
Er ging weiter seines Weges, bis er plötzlich ein klägliches Miauen wahr nahm, gefolgt von einem ersticktem Schrei. Etwas hatte die Katze erwischt. Etwas, was hier eigentlich nicht hin gehörte. Etwas, was in seinen Wald eingedrungen war.
Er legte die Ohren an, als etwas grünes, schwach leuchtendes in der Dunkelheit auftauchte. Ein Einhorn? Die Herde seines Bruders hatte seines Wissens nach keine grünen Einhörner.
Das Wesen kam näher und stoppte, als es ihn erblickte. Miruél legte die Ohren an. Das Wesen hatte den Körper eines stark unterernährten Pferdes, jedoch mit starken Schultern und einen blanken Schädel anstatt eines Kopfes. Seine rot glühenden Augen starrten ihn direkt an.
Natürlich war es kein Einhorn, eher ein Dämon.
Blut tropfte aus dem knöchernen Maul und es begann, auf Miruél zu zukommen. Unbeeindruckt musterte dieser den Fremden. Der Dämon warf den Kopf in den Nacken. Etwas, was sehr verdächtig nach den Überresten der Katze aussah, verschwand in seinem Schlund. „Du hast die Katze gefressen.“ meinte er schließlich, als der Dämon begann ihn zu umkreisen. Das verhalten des anderen passte Miruél gar nicht.
„Habe ich.“ gab der Dämon zurück und blieb schließlich stehen. Er merkte, wie der Grüne seine Gedanken berührte, blockte ihn jedoch sofort ab. Blutrache. Sein Name und das einzige Wort, was er aus dem Kopf des anderen hören konnte.
„Was hast du hier zu suchen?“ knurrte er, nachdem er einen neuerlichen telepathischen Angriff abgeblockt hatte.. „Ich bin auf der Jagd.“
„Verpiss dich, oder ich bringe dich dazu, hier zu verschwinden! Allerdings nicht ganz heile..“ er bleckte die Zähne und presste die Ohren näher an seinen Nacken. Der Dämon lachte. „Wie niedlich...“
Blitzschnell sprang Miruél vor, stieg auf die Hinterbeine und trat ihm kräftig mit den Vorderhufen gegen die Schulter. Es war nur eine Warnung, aber er wusste, dass diese Warnung weh getan hatte.
Die Grüne Fellfarbe des Dämons wich einem tiefen schwarz, einzig und allein das leuchten blieb. „Das war ein großer Fehler, mein Freund!“ fuhr er ihn wütend an und keilte nach ihm aus. Miruél wich den Hufen des anderen Geschickt aus und grinste diabolisch. „Ahh... der werte her ist wütend... aber.. weißt du was? Leuchten kann ich auch!“ Zornig stieg Blutrache auf die Hinterbeine und schlug nach ihm. „Pass auf, was du sagst!“
„Pass auf, mit wem du dich anlegst, Grashüpfer! Pardon... du bist ja jetzt schwarz!“
Diese Nacht kann vielleicht doch noch interessant werden... dachte sich Miruél und sprang auf seinen Gegner zu.

ja... lange story, ich weiß^^

Hoffe du magst es, Saphiraly und ich habe deine Lines nicht versaut XD
und ich hoffe, ich hab den Charakter deines kleinen wenigstens halbwegs getroffen^^ (mag er denn überhaupt Katzen? O_o XDD)

Blutrache & Lines (c) by *saphiraly
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