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Description
Its finished!
Event: CBS's Dune race and summer camp * 1 month left * Bonus Picture: There is my Baby

German Story:

Zamira war ausgeladen und spitzte neugierig ihre Ohren. Sie sah sich um und besah sich ihrer neuen Umgebung –Pferde, Reiter, Trubel überall. Das Meer rauschte und die Wellen brachen am Stand, schwemmten Holz, Muscheln und Algen an und nahm sie wieder mit sich, als es seine Wellen wieder zurück zog. Der Sand war fast weiß und so fein wie Puderzucker, sodass man gleich darin einsank sobald man ihn betrat.

Die Stute warf den Kopf hoch, stieß ein helles Wiehern aus und scharrte mit dem rechten Vorderhuf im weichen Sand. Die Körnchen flogen durch die Gegend und legten sich schließlich wieder auf anderer Stelle. Feli klopfte die Flanke der Stute und lächelte müde. In letzter Zeit waren viele Turniere angesagt –die Vorbereitungen blieben immer auch teilweise mit an ihr hängen… Reiter und Pferde anmelden, Pferde auswählen, Entscheidungen, die die Angestellten nicht allein treffen konnten. Wenn sie selber dann noch irgendwo teil nahm, dann artete es schnell in Stress aus.

Ein leises aber drängelndes Wiehern riss sie aus ihren Gedanken und sie wandte den Kopf um. Jeff hielt Zamiras Fohlen Zeniba am Strick. Sie hatten sie mit genommen, damit weder Mutter noch Kind unter der vorübergehenden Trennung zu leiden hatten… und so konnte man Zeniba langsam an andere Umgebungen gewöhnen. Auch heute waren sie nur zu zweit unterwegs –Jeff und Felizia hatten sich auf den Weg gemacht. Bakura, Marik, Akira und Liu waren zuhause geblieben, genau wie Helena. Und jetzt? Jetzt standen sie hier mit Stute und Fohlen und waren sich anscheinend beide nicht ganz sicher, ob es nicht vielleicht noch zu früh war, um die Stute wieder in einen Wettbewerb zu schicken…

Jeff sah sie zweifelnd an.

„Du denkst das gleiche, wie ich auch… oder?“

Feli seufzte und nickte langsam. Einerseits wollte sie Zamira ein wenig Bewegung gönnen. Die hatte sie sich verdient, nachdem sie eine Zeit vor Zeniba’s Geburt so kurz gehalten werden musste. Sie liebte es ihr Können zu zeigen und ein Rennen war genau das richtige für sie –so konnte sie sich auspowern und richtig Gas geben. Andererseits… andererseits war Zeniba erst 4 Wochen alt. Sie konnte kaum 5 Minuten ohne ihre Mama bleiben und vielleicht war es doch noch zu früh? Egal wie sie es drehte und wendete –sie waren hier, sie waren gemeldet und sie würden jetzt keinen Rückzieher mehr machen!

Wie zur Bestätigung schnaubte die dunkle Bay Stute neben ihr und schlug 2 Mal kräftig mit dem Kopf. Die Weißhaarige lachte leise und nickte ebenfalls kurz.

„Jetzt sind wir eh hier. Abgesehen davon muss die kleine wieder etwas Dampf ab lassen können. Die kümmert wenn sie nichts tun darf.“

Jeff nickte und seufzte leise.

„Gegen wen rennt ihr überhaupt?“

Gefragte überlegte einen Moment.

„Sophia und Lucca –Lucca ist eine Mischlingsstute aus Mustang und Haflinger… mal sehen, wie die beiden sind.“

Eine halbe Stunde später standen Zamira und Feli kurz vor ihrem Start. Es war kein langes Rennen und beinhaltete einen kleinen Geländesprung. Die Schwierigkeit bestand darin, dass sie keinen Sattel benutzen durften. Trense ja, Sattel nein. Das machte den rutschigen Pferderücken zu einer kleinen Gefahr… und noch dazu war Zamira ein Zlesdin und war auch auf rennen ausgelegt. Um jedoch ein Blickfang zu sein, hatten sie Zamira’s Event tack dabei. Die Trense und einen neuen Halsschmuck. Die roten Puschel bewegten sich bei jedem Schritt und die Stute bemerkte, dass etwas vor sich ging. Sie wurde unruhig und trat fast auf der Stelle.

Als Feli sie endlich halbwegs zum stehen bringen konnte, ließ sie sich von dem Schwarzhaarigen auf ihren Rücken werfen. Zamira wandte kurz den Kopf um und kräuselte leicht ihre Nüstern, dass sich kleine Falten auf ihrer Nase bildeten.

„Na dann –gebt Gas und lasst die beiden hinter euch. Zamira hat so viel Pfeffer im Hintern… nutz es!“, rief Jeff leise lachend aus und klopfte der Stute kurz den Hals, bevor er sich von der Rennstrecke entfernte.

Feli selber fasste die Zügel kürzer, gab ein paar Paraden und lenkte sie dann zum Start der Strecke, wo sie sie mit ach und Krach zum stehen brachte. Neben ihr stand eine wunderschöne Stute –das musste Lucca sein. Sie hatte eine ähnliche Grundfarbe wie ein normaler Haflinger, allerdings mit vereinzelt helleren Punkten und einer süßen Scheckung am Bein. Sie hatte blaue Augen, die dunkel umrandet waren und eine Blesse, mit einer rosa Nase. Auf ihr saß Sophia –eine junge Frau, dunkle Haare, dunkle Augen und gut gebräunt. Sie lächelte sie freundlich an und betrachtete dann Zamira.

„Hübsche Stute… ich kann kaum abwarten zu sehen, was sie drauf hat. Aber ich warne dich –Lucca ist nicht ohne!“, sagte sie lachend und klopfte kurz den Hals ihrer Stute. Die Weißhaarige stimmte in das kurze Lachen ein und tat es Sophia nach.

„Na dann… viel Glück und Hals und Bein Bruch!“; sagte die dunkelhaarige zu Feli und zwinkerte ihr kurz zu. Als das Rennen startete jagten die beiden Stuten fast zeitgleich los. Lucca lag am Anfang vorne und Zamira klebte förmlich an ihr. Sie setzte der Stute nach und ließ ihr keine Luft, bis sie irgendwie an ihr vorbei kam. Binnen von Sekunden waren sie beide auf gleicher Höhe, bis Lucca sie wieder einholte und Felizia den fast weißen Schweif im Galopp hinter ihr her wehen sah.

Kurz vor der Pasage, die durch das Wasser führte, holte die Stute sie endlich ein und rauschte an der Mischlingsstute vorbei. Für einen Augenblick schloss Feli die Augen und genoss das Geräusche, wenn die Hufe ins Wasser eintauchten. In Verbindung mit den brechenden Wellen war es einfach beruhigend. Ein lautes Platschen weiter draußen auf dem Meer ließ sie sie wieder öffnen und augenblicklich schlich sich ein Lächeln auf ihre Lippen.

Weiter draußen, wo das Wasser tiefer war, nahm ein Orca an ihrem rennen teil und tauchte mit einem Sprung auf dem Wasser auf. Die Schwarz-Weiße Schönheit flog durch die Luft, tauchte wieder mit einem lauten Platschen ins Wasser ein und wiederholte diese Aktion… bis sie den Part des Wassers hinter sich gelassen hatten. Als sich die nassen Hufe der Stute in den Sand bohrten und dieser an ihnen hängen blieb, hatte sie nur noch das Ziel vor den Augen und ließ Zamira einfach laufen…

English Story:

Zamira was unloaded and pricked her ears curious. She looked around and her new surroundings -Horses, Reiter, bustle looked everywhere. rustled the sea and the waves broke on the stand, driftwood, shells and algae, and took them back with him when he moved his waves back. The sand was almost white and as fine as icing sugar, so you equal it sank as soon as you entered it.

The mare tossed her head high, let out a bright neighing and pawing with the right front foot in the soft sand. The granules flew through the area, and finally lay back on elsewhere. Feli knocked the edge of the mare and smiled wearily. Lately many tournaments were announced -the preparations always remained partly hanging on her ... Riders and horses register, choose your horse, decisions that could not meet alone the staff. If they themselves then somewhere participated, it degenerated rapidly into stress.

A faint but drängelndes neighing she tore out of her thoughts and she turned her head around. Jeff held Zamira foal Zeniba the rope. They had taken her so that neither mother nor child suffered from the temporary separation ... so you could Zeniba get used to different environments. Today they were a couple traveling -Jeff and Felizia had made the trip. Bakura, Marik, Akira and Liu had remained at home, just like Helena. And now? Now they were here with mare and foal and were apparently both not quite sure if it was perhaps not too early to send the mare again in a competition ...
Jeff looked at her doubtfully.
"You think the same as I do ... right?"
Feli sighed and nodded slowly. On the one hand they wanted Zamira indulge a little movement. The she deserved after they had to be kept as short a time ago Zeniba's birth. She loved to show off their skills and a race was just right for them -so she could enjoy a workout and give the gas. On the other hand ... on the other hand Zeniba was only 4 weeks old. She could barely stay 5 minutes without her mum and maybe it was still too early? No matter how she twisted and turned -they were here, they were reported and they would now make no more over!

As if to confirm the dark snorted Bay mare beside her and beat 2 times vigorously with his head. The white-haired man chuckled and nodded briefly.
"Now we're here anyway. Apart from some steam needs can from the small back. The care if they may not do anything. "
Jeff nodded and sighed softly.
"Against whom are you running, anyway?"
Sought thought for a moment.
"Sophia and Lucca -Lucca is a half-breed mare Mustang and Haflinger ... let's see how the two are."

Half an hour later were Zamira and Feli shortly before its launch. It was not a long race and included a small change in ground level. The difficulty was that they were allowed to use no saddle. Bridle yes, saddle no. That made the slippery horseback to a little danger ... and moreover Zamira was a Zlesdin and was also designed to run. However, to be an eye-catcher, they had Zamira's Event tack here. The bridle and a new necklace. The red pompom moved with every step and the mare noticed that something was going on. They became restless and entered almost immediately.

As Feli she could finally bring to a stop halfway, they could be cast from the black-haired on their backs. Zamira short turned his head and ruffled easily their nostrils that small wrinkles formed on her nose.
"Well then -gebt gas and let the two behind you. Zamira has so much pepper in the ass ... nutz it! "Jeff exclaimed, laughing softly and patted the mare's neck shortly before he withdrew from the race track.
Feli himself took the reins shorter, were a few parades and then steered them to the start of the route, where they brought them to communicate with ach and Barney. Beside her was a beautiful mare had to be -the Lucca. She had a similar color as a normal Haflinger, but with occasional brighter dots and a sweet spotting on the leg. She had blue eyes, which were rimmed dark and a blaze with a pink nose. On it sat Sophia -a young woman, dark hair, dark eyes and well browned. She smiled kindly, then looked Zamira.
"Pretty mare ... I can not wait to see what she is capable of. But I warn you -Lucca is not without! "She said, laughing and patting short neck of her mare. The white-haired man joined in the short laugh and did Sophia after.

"Well then ... good luck and neck and leg break!"; said the dark-haired to Feli and winked at her briefly. When the race started chasing the two mares going on almost simultaneously. Lucca was at the beginning of the front and Zamira stuck literally in her. She sat by the mare and gave her no air until they somehow came past her. Internal seconds they were both at the same level until Lucca caught up again and saw Felizia blow galloping behind her to almost white tail.

Shortly before Pasage that led through the water, the mare caught up with them at last and rushed past the half-breed mare. For a moment Feli closed his eyes and enjoyed the noises when the hooves plunged into the water. In conjunction with the breaking waves it was just calm. A loud splash further out at sea they left them open again and immediately a smile crept on her lips.

Farther out, where the water was deeper, took a Orca part in their race and emerged with a jump in the water. The black and white beauty flew through the air, re-emerged with a loud splash into the water, repeating this action ... until they had left the part of the water behind him. When the wet hooves of mare dug into the sand and hacks him to them, she had only the goal in mind and let Zamira just run ...

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Its finished!
Event: CBS's Dune race and summer camp * 1 month left * Bonus Picture: There is my Baby

German Story:

Zamira war ausgeladen und spitzte neugierig ihre Ohren. Sie sah sich um und besah sich ihrer neuen Umgebung –Pferde, Reiter, Trubel überall. Das Meer rauschte und die Wellen brachen am Stand, schwemmten Holz, Muscheln und Algen an und nahm sie wieder mit sich, als es seine Wellen wieder zurück zog. Der Sand war fast weiß und so fein wie Puderzucker, sodass man gleich darin einsank sobald man ihn betrat.

Die Stute warf den Kopf hoch, stieß ein helles Wiehern aus und scharrte mit dem rechten Vorderhuf im weichen Sand. Die Körnchen flogen durch die Gegend und legten sich schließlich wieder auf anderer Stelle. Feli klopfte die Flanke der Stute und lächelte müde. In letzter Zeit waren viele Turniere angesagt –die Vorbereitungen blieben immer auch teilweise mit an ihr hängen… Reiter und Pferde anmelden, Pferde auswählen, Entscheidungen, die die Angestellten nicht allein treffen konnten. Wenn sie selber dann noch irgendwo teil nahm, dann artete es schnell in Stress aus.

Ein leises aber drängelndes Wiehern riss sie aus ihren Gedanken und sie wandte den Kopf um. Jeff hielt Zamiras Fohlen Zeniba am Strick. Sie hatten sie mit genommen, damit weder Mutter noch Kind unter der vorübergehenden Trennung zu leiden hatten… und so konnte man Zeniba langsam an andere Umgebungen gewöhnen. Auch heute waren sie nur zu zweit unterwegs –Jeff und Felizia hatten sich auf den Weg gemacht. Bakura, Marik, Akira und Liu waren zuhause geblieben, genau wie Helena. Und jetzt? Jetzt standen sie hier mit Stute und Fohlen und waren sich anscheinend beide nicht ganz sicher, ob es nicht vielleicht noch zu früh war, um die Stute wieder in einen Wettbewerb zu schicken…

Jeff sah sie zweifelnd an.

„Du denkst das gleiche, wie ich auch… oder?“

Feli seufzte und nickte langsam. Einerseits wollte sie Zamira ein wenig Bewegung gönnen. Die hatte sie sich verdient, nachdem sie eine Zeit vor Zeniba’s Geburt so kurz gehalten werden musste. Sie liebte es ihr Können zu zeigen und ein Rennen war genau das richtige für sie –so konnte sie sich auspowern und richtig Gas geben. Andererseits… andererseits war Zeniba erst 4 Wochen alt. Sie konnte kaum 5 Minuten ohne ihre Mama bleiben und vielleicht war es doch noch zu früh? Egal wie sie es drehte und wendete –sie waren hier, sie waren gemeldet und sie würden jetzt keinen Rückzieher mehr machen!

Wie zur Bestätigung schnaubte die dunkle Bay Stute neben ihr und schlug 2 Mal kräftig mit dem Kopf. Die Weißhaarige lachte leise und nickte ebenfalls kurz.

„Jetzt sind wir eh hier. Abgesehen davon muss die kleine wieder etwas Dampf ab lassen können. Die kümmert wenn sie nichts tun darf.“

Jeff nickte und seufzte leise.

„Gegen wen rennt ihr überhaupt?“

Gefragte überlegte einen Moment.

„Sophia und Lucca –Lucca ist eine Mischlingsstute aus Mustang und Haflinger… mal sehen, wie die beiden sind.“

Eine halbe Stunde später standen Zamira und Feli kurz vor ihrem Start. Es war kein langes Rennen und beinhaltete einen kleinen Geländesprung. Die Schwierigkeit bestand darin, dass sie keinen Sattel benutzen durften. Trense ja, Sattel nein. Das machte den rutschigen Pferderücken zu einer kleinen Gefahr… und noch dazu war Zamira ein Zlesdin und war auch auf rennen ausgelegt. Um jedoch ein Blickfang zu sein, hatten sie Zamira’s Event tack dabei. Die Trense und einen neuen Halsschmuck. Die roten Puschel bewegten sich bei jedem Schritt und die Stute bemerkte, dass etwas vor sich ging. Sie wurde unruhig und trat fast auf der Stelle.

Als Feli sie endlich halbwegs zum stehen bringen konnte, ließ sie sich von dem Schwarzhaarigen auf ihren Rücken werfen. Zamira wandte kurz den Kopf um und kräuselte leicht ihre Nüstern, dass sich kleine Falten auf ihrer Nase bildeten.

„Na dann –gebt Gas und lasst die beiden hinter euch. Zamira hat so viel Pfeffer im Hintern… nutz es!“, rief Jeff leise lachend aus und klopfte der Stute kurz den Hals, bevor er sich von der Rennstrecke entfernte.

Feli selber fasste die Zügel kürzer, gab ein paar Paraden und lenkte sie dann zum Start der Strecke, wo sie sie mit ach und Krach zum stehen brachte. Neben ihr stand eine wunderschöne Stute –das musste Lucca sein. Sie hatte eine ähnliche Grundfarbe wie ein normaler Haflinger, allerdings mit vereinzelt helleren Punkten und einer süßen Scheckung am Bein. Sie hatte blaue Augen, die dunkel umrandet waren und eine Blesse, mit einer rosa Nase. Auf ihr saß Sophia –eine junge Frau, dunkle Haare, dunkle Augen und gut gebräunt. Sie lächelte sie freundlich an und betrachtete dann Zamira.

„Hübsche Stute… ich kann kaum abwarten zu sehen, was sie drauf hat. Aber ich warne dich –Lucca ist nicht ohne!“, sagte sie lachend und klopfte kurz den Hals ihrer Stute. Die Weißhaarige stimmte in das kurze Lachen ein und tat es Sophia nach.

„Na dann… viel Glück und Hals und Bein Bruch!“; sagte die dunkelhaarige zu Feli und zwinkerte ihr kurz zu. Als das Rennen startete jagten die beiden Stuten fast zeitgleich los. Lucca lag am Anfang vorne und Zamira klebte förmlich an ihr. Sie setzte der Stute nach und ließ ihr keine Luft, bis sie irgendwie an ihr vorbei kam. Binnen von Sekunden waren sie beide auf gleicher Höhe, bis Lucca sie wieder einholte und Felizia den fast weißen Schweif im Galopp hinter ihr her wehen sah.

Kurz vor der Pasage, die durch das Wasser führte, holte die Stute sie endlich ein und rauschte an der Mischlingsstute vorbei. Für einen Augenblick schloss Feli die Augen und genoss das Geräusche, wenn die Hufe ins Wasser eintauchten. In Verbindung mit den brechenden Wellen war es einfach beruhigend. Ein lautes Platschen weiter draußen auf dem Meer ließ sie sie wieder öffnen und augenblicklich schlich sich ein Lächeln auf ihre Lippen.

Weiter draußen, wo das Wasser tiefer war, nahm ein Orca an ihrem rennen teil und tauchte mit einem Sprung auf dem Wasser auf. Die Schwarz-Weiße Schönheit flog durch die Luft, tauchte wieder mit einem lauten Platschen ins Wasser ein und wiederholte diese Aktion… bis sie den Part des Wassers hinter sich gelassen hatten. Als sich die nassen Hufe der Stute in den Sand bohrten und dieser an ihnen hängen blieb, hatte sie nur noch das Ziel vor den Augen und ließ Zamira einfach laufen…

English Story:

Zamira was unloaded and pricked her ears curious. She looked around and her new surroundings -Horses, Reiter, bustle looked everywhere. rustled the sea and the waves broke on the stand, driftwood, shells and algae, and took them back with him when he moved his waves back. The sand was almost white and as fine as icing sugar, so you equal it sank as soon as you entered it.

The mare tossed her head high, let out a bright neighing and pawing with the right front foot in the soft sand. The granules flew through the area, and finally lay back on elsewhere. Feli knocked the edge of the mare and smiled wearily. Lately many tournaments were announced -the preparations always remained partly hanging on her ... Riders and horses register, choose your horse, decisions that could not meet alone the staff. If they themselves then somewhere participated, it degenerated rapidly into stress.

A faint but drängelndes neighing she tore out of her thoughts and she turned her head around. Jeff held Zamira foal Zeniba the rope. They had taken her so that neither mother nor child suffered from the temporary separation ... so you could Zeniba get used to different environments. Today they were a couple traveling -Jeff and Felizia had made the trip. Bakura, Marik, Akira and Liu had remained at home, just like Helena. And now? Now they were here with mare and foal and were apparently both not quite sure if it was perhaps not too early to send the mare again in a competition ...
Jeff looked at her doubtfully.
"You think the same as I do ... right?"
Feli sighed and nodded slowly. On the one hand they wanted Zamira indulge a little movement. The she deserved after they had to be kept as short a time ago Zeniba's birth. She loved to show off their skills and a race was just right for them -so she could enjoy a workout and give the gas. On the other hand ... on the other hand Zeniba was only 4 weeks old. She could barely stay 5 minutes without her mum and maybe it was still too early? No matter how she twisted and turned -they were here, they were reported and they would now make no more over!

As if to confirm the dark snorted Bay mare beside her and beat 2 times vigorously with his head. The white-haired man chuckled and nodded briefly.
"Now we're here anyway. Apart from some steam needs can from the small back. The care if they may not do anything. "
Jeff nodded and sighed softly.
"Against whom are you running, anyway?"
Sought thought for a moment.
"Sophia and Lucca -Lucca is a half-breed mare Mustang and Haflinger ... let's see how the two are."

Half an hour later were Zamira and Feli shortly before its launch. It was not a long race and included a small change in ground level. The difficulty was that they were allowed to use no saddle. Bridle yes, saddle no. That made the slippery horseback to a little danger ... and moreover Zamira was a Zlesdin and was also designed to run. However, to be an eye-catcher, they had Zamira's Event tack here. The bridle and a new necklace. The red pompom moved with every step and the mare noticed that something was going on. They became restless and entered almost immediately.

As Feli she could finally bring to a stop halfway, they could be cast from the black-haired on their backs. Zamira short turned his head and ruffled easily their nostrils that small wrinkles formed on her nose.
"Well then -gebt gas and let the two behind you. Zamira has so much pepper in the ass ... nutz it! "Jeff exclaimed, laughing softly and patted the mare's neck shortly before he withdrew from the race track.
Feli himself took the reins shorter, were a few parades and then steered them to the start of the route, where they brought them to communicate with ach and Barney. Beside her was a beautiful mare had to be -the Lucca. She had a similar color as a normal Haflinger, but with occasional brighter dots and a sweet spotting on the leg. She had blue eyes, which were rimmed dark and a blaze with a pink nose. On it sat Sophia -a young woman, dark hair, dark eyes and well browned. She smiled kindly, then looked Zamira.
"Pretty mare ... I can not wait to see what she is capable of. But I warn you -Lucca is not without! "She said, laughing and patting short neck of her mare. The white-haired man joined in the short laugh and did Sophia after.

"Well then ... good luck and neck and leg break!"; said the dark-haired to Feli and winked at her briefly. When the race started chasing the two mares going on almost simultaneously. Lucca was at the beginning of the front and Zamira stuck literally in her. She sat by the mare and gave her no air until they somehow came past her. Internal seconds they were both at the same level until Lucca caught up again and saw Felizia blow galloping behind her to almost white tail.

Shortly before Pasage that led through the water, the mare caught up with them at last and rushed past the half-breed mare. For a moment Feli closed his eyes and enjoyed the noises when the hooves plunged into the water. In conjunction with the breaking waves it was just calm. A loud splash further out at sea they left them open again and immediately a smile crept on her lips.

Farther out, where the water was deeper, took a Orca part in their race and emerged with a jump in the water. The black and white beauty flew through the air, re-emerged with a loud splash into the water, repeating this action ... until they had left the part of the water behind him. When the wet hooves of mare dug into the sand and hacks him to them, she had only the goal in mind and let Zamira just run ...