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Published: 2018-03-10 08:52:33 +0000 UTC; Views: 470; Favourites: 3; Downloads: 0
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Description
Above you can see the new design of the Ladon-Radim-Class cruisers of the Community Protection Fleet. This class is available both as a battle cruiser and a heavy cruiser: The battle cruiser variant can be seen here on the right side, on the left side you can see the version of the heavy cruiser with activated radiators. Both versions are characterized by Genii's relatively simple but more robust technology. The main difference between the two versions is the second, rear weapon section. This was removed in the battlecruiser version to increase the drive section by 30%. In addition, additional propulsion nozzles were installed on the battlecruisers to improve the acceleration of the ship.
The ships now have the uniform size of
Length: 590,71 m
Width: 119,99 m
Height: 119,99 m
Width and height are measured without the rotation section. Including this section, the ships are 200,5 m wide or high.
Armament Version Heavy Cruiser:
4x plasma guns kal. 720 mm
20x plasma guns kal. 220 mm
24x Railguns cal. 50 mm
24x anti-space fighter rocket launcher with a total of 288 missiles
Armament version battlecruiser:
2x plasma gun kal. 720 mm
10x plasma guns cal. 220 mm
12x Railguns cal. 50 mm
12x anti-space fighter rocket launcher with a total of 144 missiles
As on all Genii capital ships, the plasma guns are retractable into the ship. Whether this is a protective measure for the guns or another area in which the Genii want to fake their backwardness is unknown. But it is probably a deception maneuver. Because this is a necessary step to give the crew of the turrets safe access to the weapons.
As in the original concept, the guns are not powered by the ship or by their own reactors.
For that they use portable, rechargeable energy storage, quasi batteries are used. This is to increase the energy output per shot, without there being instability in the reactor or even feedback to the ship systems. For this reason, Genii guns are more powerful in emergency situations than the plasma guns of other nations of the same or similar caliber. Disadvantage is that a gun crew must replace the "energy cartridges" more or less manually. Foreign ship's crews, who do not know this, regard the crews of the towers as a feature of backwardness.
The sensor head section can be rotated by 45 ° around the longitudinal axis. The four externally visible sensors, of course you can only see three of them here, are high-resolution, active sensors. Inside the sphere are but various passive sensor system. The spherical shape of the sensor section should improve the "reception" of the sensors.
Like the entire Genii technology, these ships are extremely robust and easy to maintain. All areas of the ships are easily accessible by maintenance teams. Above and below the hangar are two large repair decks, within reach of the supply boxes. Independent of space stations, Genii ships are able to carry out repairs that require at least one maintenance dock in other fleets in order to reach even the damaged area in the ship.
Oben zu sehen ist das neue Design der Kreuzer der Ladon-Radim-Klasse der Community Protection Fleet. Diese Klasse gibt es sowohl als Schlachtkreuzer als auch als Schwerer Kreuzer: Die Schlachtkreuzer-Variante ist hier auf der rechten Seite zu erkennen, auf der linken Seite sieht man die Version des Schweren Kreuzers mit aktivierten Radiatoren. Beide Versionen zeichnen sich durch die für Genii typische relativ einfache dafür aber um so robustere Technologie aus. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Versionen ist die zweite, hintere Waffensektion. Diese wurde in der Schlachtkreuzer-Version entfernt um die Antriebssektion um 30% vergrößern zu können. Zusätzlich wurden bei den Schlachtkreuzern weitere Antriebsdüsen eingebaut, um so die Beschleunigung des Schiffes zu verbessern.
Die Schiffe besitzen jetzt die einheitliche Größe von
Länge: 590,71 m
Breite: 119,99 m
Höhe : 119, 99 m
Breite und Höhe sind ohne die Rotationssektion gemessen. Inklusive dieser Sektion sind die Schiffe
200,5 m Breit bzw. Hoch.
Bewaffnung Version Schwerer Kreuzer:
4x Plasmageschütze kal. 720 mm
20x Plasmageschütze kal. 220 mm
24x Railguns kal. 50 mm
24x Anti-Raumjäger-Raketenwerfer mit insgesamt 288 Raketen
Bewaffnung Version Schlachtkreuzer:
2x Plasmageschütze kal. 720 mm
10x Plasmageschütze kal. 220 mm
12x Railguns kal. 50 mm
12x Anti-Raumjäger-Raketenwerfer mit insgesamt 144 Raketen
Wie auf allen Großkampfschiffen der Genii sind die Plasmageschütze in das Schiff einfahrbar. Ob dies eine Schutzmaßnahme für die Geschütze ist oder ein weitere Bereich, in dem die Genii ihre Rückständigkeit vortäuschen wollen, ist unbekannt. Wahrscheinlich ist es aber ein Täuschungsmanöver. Den dies ein notwendiger Schritt, um der Besatzung der Geschütztürme den Zugang zu den Waffen gefahrlos zu gewähren.
Die Geschütze werden wie im ursprünglichen Konzept nicht vom Schiff mit Energie versorgt oder durch eigene Reaktoren. Dafür werden tragbare, wiederaufladbare Energiespeicher, quasi Akkus, eingesetzt. Dadurch soll die Energieabgabe pro Schuss erhöht, ohne das es zu Instabilität im Reaktor oder gar Rückkopplungen mit des Schiffsystemen gibt. Aus diesem Grund sind Genii-Geschütze in Notsituationen leistungsfähiger als die Plasmageschütze anderer Völker mit dem gleichen oder einem ähnlichen Kaliber. Nachteil ist, das eine Geschützbesatzung die „Energiepatronen“ mehr oder weniger manuell austauschen muss. Fremde Schiffsbesatzungen, die dies aber nicht wissen, sehen die Besatzungen der Türme als ein Merkmal von Rückständigkeit an.
Die Sensorkopfsektion ist um 45°Grad um die Längsachse drehbar. Die vier äußerlich sichtbaren Sensoren, hier kann man natürlich nur drei der vier sehen, sind hochauflösende, aktive Sensoren. Im inneren der Kugel befinden sich aber diverse passive Sensorsystem. Die Kugelform der Sensorsektion soll den „Empfang“ der Sensoren verbessern.
Wie die gesamte Geniitechnologie sind auch diese Schiffe extrem robust und leicht zu warten. Alle Bereiche der Schiffe sind von Wartungsteams leicht erreichbar. Jeweils ober und unterhalb des Hangars befinden sich, in Reichweite der Nachschubboxen, zwei große Reparaturdecks. Geniischiffe sind in der Lage, unabhängig von Raumstationen, Reparaturen durch zuführen, die in anderen Flotte mindestens ein Wartungsdock benötigen, um auch nur an den beschädigten Bereich im Schiff heran zu kommen.
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Model made in: Sketchup
Rendered in: Kerkythea
Model:me
Background: fav.me/da8qpiw