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Theaitetos — How mathematicians do a +1 by

Published: 2012-03-21 18:18:59 +0000 UTC; Views: 3803; Favourites: 57; Downloads: 3
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Description How a mathematicians +1 button looks like.



For non-mathematicians:

Per definitionem the imaginary unit has the following property: i² = -1
Therefore -i² = -(-1) = +1

See Wikipedia → [link]
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Comments: 41

1KittyKatQueen1 [2024-07-06 18:08:05 +0000 UTC]

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1KittyKatQueen1 [2024-07-06 18:07:28 +0000 UTC]

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BeatryczeNowicka [2024-05-09 21:43:20 +0000 UTC]

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666kai [2024-05-07 10:25:13 +0000 UTC]

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Theaitetos In reply to 666kai [2024-05-07 11:01:10 +0000 UTC]

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Area411 [2024-05-01 19:28:45 +0000 UTC]

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Yamoshifan777 [2024-04-24 10:42:56 +0000 UTC]

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blege22 [2024-04-23 19:31:35 +0000 UTC]

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Meztli72 [2022-01-31 06:00:28 +0000 UTC]

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Meztli72 [2022-01-27 09:08:26 +0000 UTC]

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FractalMonster [2020-05-29 21:08:14 +0000 UTC]

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Wen-Astar [2013-08-15 09:53:55 +0000 UTC]

LOL. Zählen verkrachte Informatiker, die Mathewitze verstehen, auch? Irgendwann mache ich mal einen Quilt mit lauter Indie-Witzen, die niemand versteht. Idealerweise versteht jeder genau einen Witz, und nur ich oder Leute mit meinem Nerdfaktor alle.

-i². Den muss ich mir merken.

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Theaitetos In reply to Wen-Astar [2013-08-17 10:50:37 +0000 UTC]

Da Informatiker ohnehin alles darauf aufbauen, was sie aus der Mathematik gestohlen haben, ja, grrrr.


Was ist denn ein verkrachter Informatiker? Jemand, der sich mit dem Prof überworfen hat?

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Wen-Astar In reply to Theaitetos [2013-08-18 16:30:03 +0000 UTC]

Im vierten Semester abgebrochen, weil die Herumhudelei in Algorithmik mich einfach nur genervt hat.
Bei späteren Engagements in einschlägigen Firmen habe ich erfahren, dass die Firmenprogrammierer die Uniabsolventen für suboptimale Coder hielten, weil sie nicht sauber programmieren konnten. Ich frage mich, ob das was mit dem Grund meines Studienabbruchs zu tun hatte ...?

Aber ich mache immer mal wieder ein paar Beweise zur Entspannung. Das hilft beim Schreiben ungemein.

Oh, kennst du den?
Contrary to popular opinion, Math professors do read literature. But that is not commutative. Lit professors rarely read Math.

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Theaitetos In reply to Wen-Astar [2013-08-18 17:41:10 +0000 UTC]

Haha!

Tja, meine Informatik-Professoren pflegen zu sagen, dass die Uni-Programmierer besser sind, da sie ein grundlegenderes Verständnis vom Programmieren haben als die anderen Programmierer, die nur ein oder zwei Programme richtig gut können, dann aber aufgeschmissen sind wenn ganz andere Programme benötigt werden.

Wenn du Zeit hast, dann solltest du dir unbedingt mal Vorträge von Gunter Dueck anhören (ein ehemaliger Matheprof! ), insbesondere "Internet als Gesellschaftsbetriebssystem" von der republica: www.youtube.com/watch?v=woA4R3…

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Wen-Astar In reply to Theaitetos [2013-08-21 16:04:41 +0000 UTC]

Es stimmt schon, dass man an der Uni hauptsächlich die grundlegenden Eigenschaften der Programmiersprachen lernt. Syntax und Semantik der Sprachen werden angerissen, aber kaum vertieft. Dafür lernt mann dann in Algorithmik in drei Semestern drei Programmiersprachen. Nur - in diesen drei Semestern lernt man eigentlich nur, eine irgendwie zum kompilieren gebrachte Aufgabe zu erledigen. In einem Affentempo. Vor diesem Hintergrund die Programmiersprachen zu wechseln ist kein Kunststück: Man lernt alle gleich oberflächlich.

Und dann die Aufgaben: Wenn eine verkettete Liste gebraucht wird, dann tut es eine verkettete Liste ohne Ende oder Zirkelschluss, um den beliebten Buffer Overflow durch falsche Adressierung zu verhindern. Hauptsache, es kompiliert und der Prof hat was vorliegen. Von qalitativ guter Programmierarbeit hören nur die Informatikstudenten, die zwischendurch bei einem echten Programmierer in die Lehre gehen. Und bis der Programmierer seinen Azubis die Informatik-schnell-schnell - Flausen ausgetrieben hat, vergeht leider viel zu viel Zeit.

Naja, es ist ein Frustthema. Deshalb bin ich auch keine Informatikerin geworden.

Die Vorträge schaue ich mir an, wenn ich die Kinder im Bett habe.

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Theaitetos In reply to Wen-Astar [2013-08-22 18:49:45 +0000 UTC]

WAAAAS? Du wirfst uns Männern Oberflächlichkeit vor? Das geht ja mal gar nicht!


Die lieben Kleinen … hoffe die Vorträge haben dir gefallen. ^^

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Wen-Astar In reply to Theaitetos [2013-08-26 06:55:55 +0000 UTC]

Nein, um ganz genau zu sein, werfe ich der Uni von 2000 bis 2003 vor, Algorithmik oberflächlich unterrichtet zu haben. Wenn ich von mir als nicht-"Informatikerin" spreche, so ist das ein Bezug auf die sprachlichen Anpasungen betreffs meiner eigenen Person.

Jup, die Vorträge sind gut.

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Theaitetos In reply to Wen-Astar [2013-09-06 16:29:50 +0000 UTC]

Dann bist du eine Fachinformatikerin oder wie nennt man das?

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Wen-Astar In reply to Theaitetos [2013-09-09 10:49:25 +0000 UTC]

Ich bin ... kompliziert. Beruflich: Textilkünstlerin  und Schriftstellerin.

Abgebrochenes Informatikstudium, Jobs als Sys- und Netzwerkadmin, Systemdesigner, Webdesigner  und -Master etc. Zahlt besser als meine richtigen Berufe.
Ausgebildete Handweberin und Paramentenmacherin. Kenntnisse in Geschichte, Japanologie, Ur- und Frühgeschichte. Programmieren tu' ich nur noch selten - und dann nur Shellskripts oder große Webstühle. Das ist kein Programmieren, auch wenn die Webstühle am Anfang der Computerentwicklung standen.

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Theaitetos In reply to Wen-Astar [2013-09-09 15:47:01 +0000 UTC]

Tja das ist der Fluch des 21. Jahrhunderts. Früher war der Papa sein Leben lang Schmied und der Sohnemann folgte ihm nach. Jetzt haben viele "Berufe" ähnliche Anforderungen und wir Menschen sind immer flexibler was Wissen angeht, da es allzeit verfügbar ist im Internet und alles was zur Erlangung fehlt Neigung/Motivation ist.

p.s.: Was sind Paramente?

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Wen-Astar In reply to Theaitetos [2013-09-09 16:01:07 +0000 UTC]

Paramente sind Textilien, die in der Kirche und beim Gottesdienst benutzt werden. Auch Priestergewänder. Die tollen Webteppiche und gewebten Pultbehänge bei den Evangelen, sowie die aufwendigen Gewänder der katholischen Priester so Sachen, die aus Paramentenmacherwerkstätten kommen. Ich mache Bild- und Flachgewebe, Gold- und Buntstickerei, Perlenarbeiten und so weiter. Zur höheren Ehre irgendeines höheren Geistes. Auch wenn es mir nur um die schönen Ergebnisse geht.

Hm. Wenn ich mir das so anschaue: Die Paramentenmacherwerkstatt nimmt es fast mit der Donaudampfschiffahrtskapitänsmütze auf, ohne genauso dämlich zu sein. 

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XNAaraL [2013-07-16 07:26:03 +0000 UTC]

++ de.wikipedia.org/wiki/Inkremen...

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Packmaster [2013-06-19 19:05:03 +0000 UTC]

Aah, ich habe das Bild schon im Forum geliebt

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Theaitetos In reply to Packmaster [2013-06-20 12:53:02 +0000 UTC]

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Firunette [2013-04-07 17:45:46 +0000 UTC]

Wie die "anderen" übersetzen nicht alles in i ? Ich sag ja Nicht-Mathematiker sind komisch.
Mein liebstes Zitat dafür: "Wenn Null besonders groß ist, ist es fast so groß wie ein kleines bißchen Eins."

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Theaitetos In reply to Firunette [2013-04-09 10:23:24 +0000 UTC]

Du bist Mathematikerin?

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Firunette In reply to Theaitetos [2013-04-09 14:42:03 +0000 UTC]

Findet das sonst noch wer lustig?

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Theaitetos In reply to Firunette [2013-04-10 17:29:42 +0000 UTC]

Dann hab ich gleich die nächste Frage an dich: Wie viele "boyfriends" hast du?

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Firunette In reply to Theaitetos [2013-04-10 19:13:56 +0000 UTC]

Hach wir sind zwei parallele Gerade die sich so ähnlich sind, aber sich nur in der Unendlichkeit treffen. ^^

Hat mir doch der Anmachspruch mit der Chemie wesentlich besser gefallen

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Theaitetos In reply to Firunette [2013-04-10 20:00:34 +0000 UTC]

Das war kein Anmachspruch. Ich wollte nur wissen wie hoch die Konkurrenz ist.

Nee, in Wirklichkeit steht ein mathematischer Gedanke dahinter; etwas, das mir zum ersten Mal vor einiger Zeit auffiel. Ein Mädel fragte mich "Hast du eine Freundin?" und ich dachte nach, wie eine ehrliche Antwort unter unterschiedlichen Bedingungen aussehen würde:
Hätte ich keine Freundin, so wäre die Antwort "Nein."
Hätte ich eine Freundin, so wäre die Antwort "Ja."
Hätte ich zwei oder mehr Freundinnen, so wäre die Antwort "Nein." Denn die Frage war ja nicht "Hast du mindestens eine Freundin?" sondern "Hast du eine Freundin?"
Das Problem ist nur, dass wenn man "Nein" sagt, dann würde die fragende Person denken man hätte keine(n) Freund(in), denn Menschen unserer Gesellschaft schließen aufgrund unserer streng auf Monogamie ausgelegten Sozialisation stets eine polygame Beziehung unterbewusst aus. Demzufolge wäre es deutlich besser zu fragen "Wie viele Freunde/Freundinnen hast du?" – also genau das, was ich bei dir getan habe.

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Firunette In reply to Theaitetos [2013-04-11 04:53:30 +0000 UTC]

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Theaitetos In reply to Firunette [2013-04-11 11:40:59 +0000 UTC]

Nich vom Thema ablenken, du hast mir noch keine Zahl genannt.

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Firunette In reply to Theaitetos [2013-04-11 16:56:20 +0000 UTC]

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Deine Frage ist aber noch nicht ausgereift. Freund: 0 Ehemann: 1

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Theaitetos In reply to Firunette [2013-04-11 18:17:43 +0000 UTC]

Ehemänner sind ja kein Problem, sondern nur diejenigen, für die Mädels auch noch wie "boyfriends" empfinden.

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Sethsia [2012-03-25 08:03:37 +0000 UTC]

Mathematikerwitze ftw! \o/

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Theaitetos In reply to Sethsia [2012-03-25 14:07:50 +0000 UTC]

Gehörst du auch unserer erleuchteten Zunft an oder strebst es an? ^^

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Sethsia In reply to Theaitetos [2012-03-25 14:47:43 +0000 UTC]

Die Zunft der Naturwissenschaftler, ich gehöre dazu

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Theaitetos In reply to Sethsia [2012-03-25 15:04:54 +0000 UTC]

Pffft, N a t u r wissenschaftler. Ich bin Geisteswissenschaftler.

Na dann willkommen! Was machst du so? Biologie? Chemie?

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Sethsia In reply to Theaitetos [2012-03-25 15:58:54 +0000 UTC]

Na ja, wenn Chemie letztendlich Physik ist, die wiederum nur Mathematik ist, die auf Philosophie basiert - dann sind wir tatsächlich aus der selben Zunft
Meinereins ist Chemiker.

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Theaitetos In reply to Sethsia [2012-03-26 10:38:51 +0000 UTC]

Dann sind wir tatsächlich aus der selben Zunft, denn eine meiner Spezialitäten ist die, zu erkennen, wann die Chemie stimmt.

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